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Jaguar-Technikforum => XJ Serie 1 bis 3 => Thema gestartet von: SSchloesse am Do.29.Sep 2005/ 12:27:06

Titel: Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: SSchloesse am Do.29.Sep 2005/ 12:27:06
Hallo allerseits!

Bin neu im Forum und habe seit Mitte diesen Jahres einen Jaguar XJ 6 II Bj. 74 aus Südafrika in der Garage. Bei den Restaurationsarbeiten hatte ich (ach nee) mit Rost an allen erdenklichen Teilen zu tun.

Habe hier gelesen, dass Rostumwandler etc. zu ziemlich drastischen Preisen diskutiert wurden.

Bin zwischenzeitlich Opfer der Werbung für einen Haushaltsreiniger geworden  :D

Ich kenne die Firma (Henkel?) nicht und arbeite dort auch nicht. Habe aber festgestellt, dass hier die Werbung mal nicht lügt und die Rostentfernende Wirkung von "BREF Powerreiniger" tatsächlich erlebt.

Seit dem liegen alle möglichen schwerst verrosteten Teile von mir in einer ziemlich mit Wasser verdünnten Lösung daraus.

Für mich ist die Wirkung insb. bei dem Preis der Knaller. Den Unterschied in der Wirkung zu handelsüblichen Rostumwandlern kann ich nicht feststellen.

Hat jemand Erfahrung damit? Kommt der Pferdefuß hinterher? Verstärktes Rosten etc? Ich kann ja mal ein vorher nachher Bild einstellen. Habe mich jedenfalls ziemlich geärgert, dass ich die Schubstreben noch mühsam abgeschliffen habe.

Grus Sascha aus Erfurt
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: Christian Knoop am Do.29.Sep 2005/ 13:28:35
Hallo Sascha,

das ist ja uuuuunglaublich! Ich benutze den BREF- Powerreiniger auch jeden Tag und ich liebe es! Nicht nur zur Rostbeseitigung, sondern auch um meine stetig verkalkten Duschköpfe zu säubern. Eine komplette Innenausstattung habe ich von Zustand 5- in Concour- Look versetzt. Ich liebe es! Und wenn ich nur bedenke, wieviel Geld ich im Monat sparen kann, wo ich jetzt nicht mehr hunderte von Euro im Monat für Spezialmittel ausgeben muss, die sowieso allesamt nicht helfen, kann ich nur sagen: Der Bref -Powerreiniger hat mein Leben total verändert!

Sorry! Erst mal herzlich willkommen hier im Forum und Glückwunsch zur Katze. Bitte nimm die Ausführungen zum Bref Powerreiniger nicht ernst - ich bin ein Commercials- Fan ;D Ich konnte quasi nicht anders. Da die anderen das hier im Forum schon kennen, bekomme ich halt selten solche Vorlagen geliefert.

Ich hab´s ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert, aber bei Rostumwandlern ist es zumindest so, das sie den Rost zum einen umwandeln und gleichzeitig eine überlackierbare Schutzschicht bilden. Das macht der Bref Powerreiniger bestimmt nicht. Ich hab mal Schrauben in Essigessenz eingelegt. Der Rist war nach einer Nacht runtergefressen, aber die Schraube fing durch die Luftfeuchtigkeit sofort wieder an zu rosten. Wenn ich mir jetzt vorstelle, ein verrostetes Blech in WASSER mit dem Reiniger einzulegen, und danach das blanke Blech zu lackieren, könnte ich mir vorstellen, das da schon bald wieder Bläschen kommen.

Aber: Es käme ja mal auf einen Versuch an.......

meint:
Christian
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: SSchloesse am Do.29.Sep 2005/ 15:12:03
Genau deshalb die Frage  :-[

Ich hatte da an eine Kombi/Behandlung gedacht? Zumindest bei Einzelteilen. Also erst in "Billig tauchen" und dann "in teuer"  ??? Oder wird die Schutzschicht aus dem Rost selbst gebildet  :- Bin halt kein Chemiker. Dass sich eine Behandlung anschließen muss, ist mir schon  klar  ;)
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: Christian Knoop am Do.29.Sep 2005/ 15:44:27
Hallo Sascha,

wie´s chemisch genau funktioniert, kann ich Dir auch nicht erklären ???

Nur, von der Logik her: erst in billig tauchen und dann in teuer ::); dann kann man sich das "billig" doch auch gleich ganz sparen, oder ;) - Also rein vom Kostenaspekt her betrachtet.

meint:
Christian
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: SSchloesse am Do.29.Sep 2005/ 16:38:36
Hast Du schon mal viel viel viel Rost auf diese Weise entfernt? Die Brühe ist doch irgendwann aufgebraucht und was da dann alles drin rumschwimmt. Auch nach mehrmaligem Filtern dürfte der Effekt wohl mit der Zeit nachlassen.

War ja auch nur so ein gedanke. Ich glaube daß eine Ersparnis möglich ist. 8) Ist ja sonst alles teuer genug.

Ich fand jedenfalls die Kosten im Verlgeich zu "Hammerite" (war auch gut) und Co beträchtlich. Vielleicht gibt es ja noch andere günstige Hausmittel, die dann auch entsprechenden Schutz bieten?  

Gruß
Sascha
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: Martin Welsch am Do.29.Sep 2005/ 17:14:30
servus,

der rostumwandler wird doch auf die zu behandelne fläche aufgetragen, also gestrichen oder so. da werden die teile doch nicht drin eingelegt und abgespült. ich glaube abspülen wäre gar nicht gut da der umwandler nur mit dem rost eine überlackierbare verbindung eingeht. also kein wasser, sondern danach  grundierung. einzig der lose rost muß ab. der übrige rost darf nicht entfernt werden.

bei teilen die sich aber ausbauen und somit ja gut bearbeiten lassen, würde ich immer strahlen und dann lacken oder pulvern. auch sehr gut ist galvanisches verzinken. da spielt der rost auch keine rolle, nur alter lack muß runter. das gibst du bei deinem galvaniseur ab und bekommst für kleines geld super blanke teile mit  einem spitzen rostschutz drauf. einfach mal anfragen.

frohes schrauben

martin
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: SSchloesse am Do.29.Sep 2005/ 17:43:51
Ja sicher gibt es Teile, die so aufbereitet werden sollten. Mit dieser Aufbereitung soll sich das ja auch nicht messen.

Mich würde interessieren, was "kleines Geld" in Euro heißt. Habe auf keiner Internetseite von Galvanisierbetrieben eine Preisliste gefunden. Und im Gegenteil, sogar die Warnung gesehen, dass Oldtimerteile genau analysiert werden müßten, um die Zusammensetzung der Materialien abzuklären, da sonst Schaden droht. Klingt für mich teuer.

Gruß
Sascha
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: SSchloesse am Do.29.Sep 2005/ 18:09:13
Habe gerade entdeckt, dass selbst bei "Fertan" die so hoch gepriesene konservierende Wirkung nur maximal 6 Monate anhält.

http://www.fertan.de/oldtimer/oldtimermarkt/om02.html

Also für mich sind danach Rostentfernung und Konservierung immernoch 2erlei. Und der Rost ist weg  8)
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: Dietrich am Do.29.Sep 2005/ 18:47:34
Moin Sascha,

mit fertan behandelte Teile sollten nach der Rostbehandlung, also dem Entfernen von losem Rost, nachbehandelt, also lackiert werden, sonst, so meine Erfahrung, geht´s nach einiger Zeit wieder los. Ein halbes Jahr kann also stimmen.

Blank geschliffenes und gänzlich vom Rost befreites Metall habe ich grundsätzlich mit BOB behandelt, anschließend grundiert und abschließend dann lackiert. Der Erfolg war dauerhaft.

Hammerit als silbernen Farbanstrich habe ich mal auf verrostete Halterungen für Nebelleuchten an exponierter Stelle auf der Frontstoßstange aufgetragen und nach nunmehr acht Jahren immer noch keinen Rost trotz täglichen Einsatzes im Winter auf den versalzenen Straßen festgestellt.  

Hausmittel wie BREF oder Kalkreiniger reinigen eben nur und versiegeln bzw. schützen nicht dauerhaft.

Soweit meine Erfahrung aus fast zwanzig Jahren Rostfrass.....


Viel Spaß
schöne Grüße
Dietrich
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: Zöllibat am Do.29.Sep 2005/ 23:33:41
Alles was ich an verrostetene Einzelteilen abbauen kann: Sandstrahlen.....mit der richtigen Körnung. Dann lackieren, mit der passenden Rostschutzgrundierung, gute Lackierer kennen sich damit aus.
Gute Ergebnisse lassen sich auch mit einem "Negerkeks" für die Bohrmaschine erzielen, ist von Scotch, höllenteuer und funktioniert fast so gut wie sanstrahlen. Nur die Rostnarben bekommt man nicht porentief sauber. Die könnten jetzt mit Fertan behandelt werden......
Schrauben und kleine Halter  bürste ich vorher grob ab, Lack mus runter und gebe sie zum galvanischen verzingen, gelbe oder schwarze Chromatierung schützt besser als blau verzinkt (silberner Glanz), geht naqch Kilo und ist sehr billig.
Dort werden sie vorher gebeizt und so entrostet.
Ohne die Passende Oberflächenneubeschichtung ist es hinterher schlimmer als vorher, dann besser lassen.
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: SSchloesse am Fr.30.Sep 2005/ 11:23:22
Hier in Thüringen habe ich im Internet nur einen Betrieb gefunden, der soetwas macht. Das kann doch nicht sein?

Welcher Betrieb bietet sich denn vom Preis/Leitsungsverhältnis her an?

Hat jemand Erfahrung mit Sandstrahlen? Kann man das selbst machen? Ich habe da Aufsätze für Kompressoren gesehen. Taugt das?

Danke
Sascha
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: Martin Welsch am Fr.30.Sep 2005/ 22:03:13
servus,

zum sandstrahlen brauchst du einen echt guten und großen kompressor.  ca 200 liter kessel und 280 liter saugleistung sollten es schon sein. das geht ins geld und aufs gehör. dazu kommt ja noch eine sandstrahlkabine. plus strahlmittel und pistole trennst du dich da mal schnell von min. 1000 euro. :'(
baumarktkompressoren kannst du da vergessen.
negerkeks ist eine feine sache. auch eine gezopfte brahtbürste für den winkelschleifer macht sich bei metallteilen sehr gut.
ob es in tühringen tatsächlich nur einen betrieb gibt weiss ich leider auch nicht. sollte aber jede galvanik bzw. chromerei anbieten. einfach mal ein wenig suchen. eventl. in anderen foren nachfragen usw.

@ zöllibat: behandelst du deine neu verzinkten oder chromatierten flächen im nachhinein? meine sind noch nach jahren absolut ok. blau verzinkt ohne das ich hinterher etwas damit gemacht hätte.


frohes schrauben
martin
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: Peter Pleyer am So.02.Okt 2005/ 11:45:39
Hallo Leute, kleiner Hinweis wenns genehm is: Sandstrahlereien im allgemeinen arbeiten heute mit Stahlkugeln....also Kugelstrahlen. Wenn ihr duenne Blechteile oder Teile mit Hohlraeumen strahlen wollt muesst ihr euch eine Strahlerei suchen die wirklich noch mit Sand arbeitet und vor allem handgefuehrt und nicht automatisch. Das gilt vor allem wenn man ne komplette Rohkarosse sandstrahlt. Das hat mehrere Gruende: Zum einen sind Stahlkugeln bedeutend schwerer und deswegen auch abrasiver und feiner zu lenken, (deswegen werden sie auch bevorzugt) aber hinterlassen schon auf dicken Teilen eine fuerchterliche Oberflaeche die nur mit Spritzspachtel zu glaetten ist, geschweige denn auf duennem Blech! Zum anderen ist die ganze Strahlerei nu wirklich eine Riesensauerei, das Strahlmittel kriecht in die letzten Winkel und wirklich los wird mans nie mehr! Und da habe ich lieber ein wenig Sand in irgendeinem winkel rumhaengen als einen Haufen kleiner Stahlkugeln mit ihrer rieeeesigen Oberflaeche! Das gibt Rostnester ohnegleichen!!! Also: Sandstrahlen ja, aber nur mit Sand! Solche Sandstrahlereien sollte man meinen gibt es nicht...aber is nich wahr. Man muss hinter den LKW's herfahren die grosse Stahlkonstruktionen geladen haben...aber nicht lackiert, sondern noch rostig! 10:1 fahren die inne Strahlerei! Dort werden die inner grossen Halle abgestrahlt und gleich grundiert...dann gehts weiter auf'n Bau! Und die Jungs arbeiten mit SAND! Der is billiger und umweltfreundlich, alles klar?  ;D Bei Hohlraeumen vorher gugge das man alle Winkel nachher mit ner Druckluftlanze errreicht und freiblasen kann. Keine angst bei Rost....wat wechfliegt fliegt weg.. :D :D, habs selbst erlebt is aber nur ein kurzer Schreck, wo die Sandstrahlpistole durchblaest muss sowieso geschweisst werden.  Fuer eine gestrahlte Rohkarosse empfiehlt sich nach der Fertiglackierung eine Riesenportion DINOL um die verbliebenen Sandpartikel zu binden und an der Feuchtigkeitsaufnahme zu hindern. Dat is bombensicher. Abraten kann ich vom beliebten Totalverzinken weil: Feuerverzinken scheidet aus bei ner Rohkarosse....die verzieht sich wie ein Fuchsschwanz, das heisst schoen verzinkt aber doch Schrott. Elektrolytisch funktioniert nich richtig, dafuer muessen alle Hohlraeume gross aufgeschnitten werden und ausserdem: wer hat schon so ein grosses E-Zinkbad? dat geht also nur fuer kleine Teile.
Gruss
Jagpit
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: Zöllibat am So.02.Okt 2005/ 17:34:12
servus,

@ zöllibat: behandelst du deine neu verzinkten oder chromatierten flächen im nachhinein? meine sind noch nach jahren absolut ok. blau verzinkt ohne das ich hinterher etwas damit gemacht hätte.



Kommt ganz darauf an.......wenn es das Baujahr bzw. die Optik zulässt, lasse ich sie gelb oder schwarz (oliv) chromatieren, das hat im Salzsprühtest die ca 5-fache Lebesdauer. Bei alten Autos (E-Type oder davor geht sowas aber aus ästhetischen Gründen nicht (mir wird davon jedenfalls schlecht). Da solche Autos im Winter i.d.Regel nicht bewegt werden, hält das dann unter dem Strich sehr lange. Kommt oft Wasser ran, nicht.
Grundsätzlich lassen sich aber unabhängig von Chromatierung oder nicht auch organische Schutzfilme aufbringen, Ein Spritzer Sprühöl wäre die kleinste Lösung, geht weiter über einen Pinselstrich farbloses Hohlraumwachs (was ich zum Eindrehen sowieso am Gewinde empfehle), ein Tupfer Klarlack auf dem Schraubenkopf (anstatt Wachs, nicht zusätzlich :D) oder mein Favorit ist Teflonspray. Das gibt es farblos von Molykote und wird bei mir oft als Korrisionsschutz mißbraucht. Oft auch als schnelle, einfache Lösung auf blanken Stahlteilen, wie verstellbaren Gewinden (Spurstangenköpfe), Radbremszylinder oder auch auf Schrauben. Ein Bewitterungstest auf blankem Blech hat jahrelang Voteile gezeigt, gegenüber der unbehandelten Hälfte.


Und sonst: Sandstrahlen meint auch Sand, und dass Stahlkugeln abrasiver sind, ist falsch. Sie arbeiten nur durch ihre kinetische Energie und sollen den Rost weghämmern. Stahlkugeln nimmt man aus wirtschaftlichen Gründen, sie sind in Strahlkabinen länger zu verwenden und so billiger, in der Restauration haben sie fast nichts verloren. Leider zerhämmern sie jede Eigenspannung von dünnwandigen Blechteilen, die in der Walzhaut bei der Blechherstllung durchs Walzen drin ist. Deswegen ist Sandstrahlen auf großen Blechflächen eneso wie übermäige Hitzeeinwirkung (Flamme, Fön) tabu, sonst Wellaform. Rost breitet sich nicht nur flächig, sondern oft auch nadelfein in Kanälen die die Tiefe aus, da kommt nur feiner Sand hin, wenn überhaupt. Solche Bleche fertanisiere ich nach dem Strahlen noch. Diese Rostnarben erkennt man spätestens dann, wenn man das gestrahlte Blech ein paar Tage in der Garage liegen lässt, dann bilden sich einzelne braune oder schwarze Punkte, währen der Rest noch absolut blank ist, wenn sie niemand mit Schweißfingern angefasst hat :D, nach dem Stahlen: Handschuhe!!!  Sandstrahlen ist technisch gesehen ein "Schleifen mit geometrisch unbestimmten Formen", dabei schleifen die zufällig liegenden Sandkanten den Rost weg, die Kanten werden stumpf und  rund (wie bei der Kugel) . Der Sand zerbröselt dabei aber auch, und bildet neu scharfe Kanten. Funktioniert aber nur ein paar Durchgänge, dann muss neuer Sand ran.
Sand hat den Nachteil, dass er hygroskopisch ist, heißt zieht Wasser und sorgt für späteren Rost in Falzen, wenn er nicht sorgfältig entfernt wird (was aber bei oft nicht geht, z.B.in Türen). Es gibt auch Kunsstoffgranulate, die keine Feuchtgkeit aufnehmen, die oft zum Karosseriestrahlen eingesetzt werden, aber es ging hier wohl eher um kleinere Einzelteile.
Ich habe mir eine Strahlkabine selbst gebaut (ist für einen mäßig begabten Schlosser kein Problem) ,Pistole gekauft, und geeignete Kompressoren gibt es in ebay oft schon recht preiswert. Wer das öfter vorhat, für den lohnt sich das, ansonsten Ausschau halten, wo man so eine Kabine evt. gegen kleines Geld nutzen darf, Sandstrahlen ist teuer.
Alternatve: In die Wüste ziehen, da wäre man fein raus....
Grüße
Wolfgang
Titel: Re:Korrosionsbeseitigung mit Hausmittel?
Beitrag von: Peter Pleyer am Mo.03.Okt 2005/ 09:27:59
....dem is nichts hinzuzufuegen.... :xxx
Gruss
Jagpit