Beste Konservierung: Den Motor aus dem Garten holen und ins trockene Haus..........
Und ob man sich nach der geplanten Konservierungszeit noch den Sprit zum Laufenlassen leisten kann....
?
Aber wenn es wirklich sein soll:
1.Es gibt spezielle Konservierungsöle dafür, spätestens im Bootsbereich wird man fündig, auf die Ko9lben un d mit offenen Kerzen ein paarmal Kurbelwelle drehen.
2. Für sehr wertvolle Motoren und lange Konservierungszeiten würde ich vorher noch einen Ölwechsel machen, (auch dafür gibt es spezielle Korrosionsschutzöle) , und man kann den Motor mit Schutzgas (aus dem Schweißgerät) spülen, Kurbelgehäuse und Zylinder, dann Kerzen wieder rein.
3. Von außen würde ich den Motor mit einen Rostlöserspray (z.B. WD 40 einnebeln)
4. In alle Ein und Ausläse Sprühöl rein und mit öligen Lappen verstopfen
5. Motor in ein große Folientüte (sehr großer Müllsack, es gibt sowas aber auch in Klar und sehr dickwandig, Matratzenverpackung?) um den Motor drum, und mit den Staubsauger die Luft raussaugen, dann mit Kabelbinder zumachen, und der Motor ist auch vor kondensierender Luftfeuchtigkeit geschützt)
6. Jahreszahl drauf (für die Archäologen) und die Sache guten Gewissens vergessen........vielleicht alle paar Jahre mal die Kurbelwelle durchdrehen......