Dazu müsste man jetzt genauere Daten der Feder haben. Auf dem Foto sieht es ja sogar so aus, als wäre der Drahtdurchmesser der längeren Feder kleiner.
Die Schraubenfeder kann man sich als aufgewickelte Drehstabfeder vorstellen. Bei gleichen Daten des Federstahls ist die längere Feder also weicher, damit wird sie je Tonne Last

weiter zusammengedrückt als die kurze Feder. Wenn die lange Feder (=mehr Windungen --> "Drehstablänge") jetzt im gleichen Maß höher wäre als die kurze Feder kürzer ist, würde sie bei gleicher Belastung auch wieder die gleiche Höhe einnehmen. Oder so ungefähr. Oder entsprechend mehr nachgeben, womit sie dann bei Volllast? auf die gleiche Höhe zusammengedrückt ist wie die kurze Feder. Jetzt könnte man langsam mal anfangen zu rechen. Aber wozu?
Ich denke, damit habe ich jetzt alle Klarheiten beseitigt

Klaus A.