Autor Thema: Bremsversagen!!!!!  (Gelesen 15922 mal)

Offline carlv12

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #10 am: Sa.01.Sep 2007/ 02:03:20 »
Hallo Kai,

Danke für deinen Tipp. Ich will ja auch nicht so recht daran glauben...
Aber der Druckspeicher scheint in Ordnung zu sein, nach 20 mal "Pumpen" am Bremspedal und Anlassen des Motors, geht die Pumpe und verliert den Druck auch nicht. Man hört die Pumpe nicht immer wieder x Mal pro Minute, das wäre eindeutig ein Hinweis darauf, dass Druck verloren geht.

Wenn das Pedal mal hart ist und der Fehler auftritt, vergeht es nach einigen Bremsungen wieder und alles läuft bestens...das ist ja das verflixte, außerdem kann ich den Fehler nicht jedes Mal gezielt herbeirufen, klappt nur manchmal...

Ich hatte der Werkstatt vorgeschlagen, zur Probe das betreffende Teil aus dem Cabrio in das Coupe zu verpflanzen, dann hätten wir Gewissheit, aber die sagen mir, lieber nicht, nicht dass später das Cabrio auch nicht mehr richtig bremst... nach dem Motto: never change a running system... also höre ich lieber auf die....

Ich muss wohl die Rad-Sensoren überprüfen, denn seit einiger Zeit höre ich in der Tiefgarage (totale Stille) bei offenen Fenstern ein "Klick-Klick" das bei Schrittgeschwindigkeit oder beim Einparken zu hören ist (egal ob vor- oder rückwärts, ob beim Einlenken oder geradeaus) und dessen Frequenz proportional zur Geschwindigkeit zunimmt. Nur auf der Straße und bei Verkehr nicht meht wahrnehmbar. Evtl. hat es etwas damit zu tun (schön wär's..)

Also, ich kann euch sagen, wenn der Fehler feststeht und behoben ist, mache ich eine Flasche "Cava" (=spanischer Sekt) auf, echt wahr....
Gruß aus dem sommerlich warmen Valencia
Carlos
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Offline carlv12

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #11 am: Sa.01.Sep 2007/ 18:33:20 »
Hallo,

was genau passiert, wenn man unterhalb des Handschuhfachs im Zusatzsicherungskasten die Sicherung Nr. 7 (30A) ABS ESG Hauptrelais abklemmt. Der Wagen bremst dann OHNE ABS, klar und die ABS Warnleuchte leuchtet ständig. Laut "Dealer Trainings" Handbuch zu den Bremsen (Teves ABS) werden die Magnetventile des Ventilblocks (also die sechs Ventile im ersten Bild (blau und rot), die mit den 4 Rädern verbunden sind) NUR während der Funktion des ABS gesteuert. Wenn das ABS nicht regelt oder wenn die Sicherung abgeklemmt ist, können demnach die Ventile NICHTS beeinflussen, oder? Aber wenn ein Ventil sagen wir ab und zu klemmt, lässt sich das durch Ausschalten des ABS beeinflussen oder klemmt es weiterhin?

Heute habe ich nämlich wieder rumgetestet, mit ABS und ohne diese Sicherung Nr. 7 und somit OHNE ABS. Leider trat der Fehler kein einziges Mal auf, weder MIT noch OHNE ABS.... es ist zum Heulen  :'(

Naja, ist schon total verrückt.... :tongue!

Gruß aus Valencia
Carlos
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Offline carlv12

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #12 am: So.02.Sep 2007/ 05:26:41 »
Hallo erneut,

es gibt neue Erkenntnisse:

1. Der Fehler tritt weit vor Einsetzen des ABS auf, d.h. Automatik auf „D“ und Bremse lösen und daraufhin einfach mit der Bremse „stottern“ (ohne Gas zu geben, es reicht das „Losrollen“ bei „D“, provoziert den Fehler eher, d.h. so schnell wie möglich mit dem Fuβ die Bremse antippen und wieder loslassen, das immer und immer wieder. Wenn der Fehler auftritt, lenkt das Auto von ganz alleine nach rechts, man kann regelrecht im Kreis fahren bis es aufhört und dann „ewig“ braucht, bis der Fehler erneut auftritt.

2. Nach ca. 20-30 km Landstraβe oder Autobahn (kühlender Fahrtwind??!!) oder nach 1-2 Stunden Parken tritt der Fehler eigentlich IMMER auf. Bremst man aber dann ständig, d.h. auf abgesperrtem Gelände immer und immer wieder bremsen, dann verschwindet der Fehler irgendwann ganz und lässt sich gar nicht mehr provozieren. Daraufhin Wagen lange genug abstellen oder wieder 20-30 km fahren und es geht von vorne los. Also scheint die Temperatur im System Einfluss zu haben, bei warmen Bremsen keine Probleme, bei kalten schon.

3. Von auβen betrachtet (habe extra einen geduldigenBeifahrer mitgenommen) ertkennt man während der „Stotterbremsungen“, dass das rechte vordere Rad entsprechend stotternd bremst, aber das linke vordere Rad bremst dann gar nicht, es rollt einfach, deshalb der „Dreher“ nach rechts. Also bremst das linke Rad bei Auftreten des Fehlers NICHT!!!

Deshalb meine ich nun doch leider, dass es die verdammte JLM1475 Einheit ist, im Prinzip müssten es ein Einlass/Auslassventil sein, z.B. das vom linken Vorderrad, das nicht so arbeitet wie das rechte und somit das linke Rad bremst, während das rechte NICHT bremst. Mit Zunahme der Temperatur (und damit evtl. auch des Drucks??) funktioniert das Ventil dann einwandfrei, bis es wieder falsch arbeitet....

Und die JLM1475 wurde weder im XJ40/81 noch im Serie III mit ABS verbaut.

Mittlerweile habe ich ein „vernünftiges“ Angebot bekommen, eine gebrauchte, funktionstüchtige JLM1475 Einheit für ca. 450 euro statt über 3000 neu. Wahrscheinlich sollte ich es versuchen.....  ???

Gruβ aus Valencia
Carlos
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Offline PAB

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #13 am: Di.04.Sep 2007/ 15:58:23 »
Hallo,

ich fürchte hier muß ich mich mal ausnahmsweise einschalten, das wird hier jetzt langsam immer peinlicher - und das betrifft die öffentlichen Publikationen dazu in beiden deutschsprachigen Foren. 

Carlos, veranlassen Sie doch bitte einmal Ihren Mechaniker sich in die Thematik des Teves Mk. II ABS umfassend einzulesen, bevor er Hand daran anlegt (außer Einfacharbeiten, wie Austauch von gewissermaßen "Slave"-Teilen).

Das Teves Mk. II ABS ist ein elektrohydraulisches Bremssystem.

@ Kai Hoffmann:

XXXKeine Bremskraftverstärkung, pure Kraft durch Beinarbeit, wirkend auf alle Räder wenn kein Druck aufgebaut wird! Zum Test reicht die Stromzufuhr der Pumpe zu trennen oder das Relais im Beifahrerbereich vorn (bei mir gelb) zu ziehen.XXX

Pure Beinarbeit, wirkend auf alle vier Räder? Interessant ... erklären Sie doch einmal bitte, wie Sie es schaffen ohne Stromzufuhr die Hinterräder abzubremsen (Handbremshebel einmal ausgenommen)?


@ Jürgen E. Schillings:

XXXHast Du vielleicht die Möglichkeit die Steuereinheit des ABS mal zu tauschen? Die ABS Sensoren könnten auch einen falschen Wert liefern...XXX

Ein guter Ansatz, wobei ein Austausch des Moduls allerdings der falsche Weg ist - das Modul ist für das beschriebene Fehlerbild nämlich in keinster Weise verantwortlich.

Aber: Das Teves Mk. II ABS verfügt über eine OBD-Funktion und besitzt daher auch einen Fehlerspeicher, der sich über den entsprechenden Diagnosestecker auslesen lässt.

Unbedingt zu beachten ist dabei, daß der Fehlerspeicher bei jedem Überschreiten einer Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h wieder gelöscht wird.
Das bedeutet, daß das Auslesen unmittelbar nach Auftreten des Fehlers erfolgen muß, auf jeden Fall bevor der Wagen nach Auftreten eines Fehlers wieder schneller als mit 30 km/h gefahren wurde.

Wird dies mißachtet, dann ist es nicht möglich den Fehler aufzufinden, bzw. nur durch altertümliches (und teures ...) "Versuchstauschen auf Verdacht".

Wie das Auslesen des Fehlerspeichers durchzuführen ist, und welche auszuführenden Arbeitsschritte sich im Detail aus den jeweiligen Fehlercodes zwecks Abstellen des Problems ergeben, ist in der Fachliteratur erschöpfend beschrieben.

Überwacht wird übrigens regelrecht alles, von der einwandfreien Funktion jedes einzelnen Magentventils im Ventilblock über die Abschirmung sämtlicher Sensorkabel (Prüfung auf Störgrößen, z. B. wegen überalterter oder beschädigter Isolierung) bis hin zu unzulässig großen Achsvibrationen, z. B. durch nicht mehr einstellbares Radlagerspiel aufgrund eingelaufenen Achszapfens (in der Regel wird das immer vorne rechts der Fall sein).

Es wird zuverlässig ausgegeben, welches Kabel, welcher Sensor, welches Magentventil im Ventilblock oder welches Radlager betroffen ist - komfortabler geht es nun wirklich nicht.


Übrigens: Jaguar liefert zwar tatsächlich nur die komplette Einheit am Stück (selbstverständlich ist diese jeweils fahrzeugspezifisch), z. B. eben Teil JLM1475, aber der Ventilblock ist durchaus einzeln austauschbar - Hersteller des Bremssystems ist nicht Jaguar, sondern Teves (heute ITT Automotive).

Ob der Verursacher allerdings tatsächlich ein Magnetventil im Ventilblock oder etwa ein eingelaufener Achszapfen vorne rechts oder etwas ganz anderes ist, wird nach einem Auslesen des Fehlerspeichers ("Spielregeln" beachten - siehe oben!) zweifellos feststehen.

Studieren kommt vor dem Probieren.


Viele Grüße

PAB

Offline Jürgen E. Schillings

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #14 am: Di.04.Sep 2007/ 18:11:02 »
Hallo PAB.
Zitat
Unbedingt zu beachten ist dabei, daß der Fehlerspeicher bei jedem Überschreiten einer Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h wieder gelöscht wird.
Das bedeutet, daß das Auslesen unmittelbar nach Auftreten des Fehlers erfolgen muß, auf jeden Fall bevor der Wagen nach Auftreten eines Fehlers wieder schneller als mit 30 km/h gefahren wurde.

Ich hatte ähnliche Probleme bei meinem Ford Explorer und kam erst durch einen Zufall auf die Fehlerauslesung unter einer gewissen Geschwindigkeit.

Wußte nicht, daß es beim JAG auch so durchgeführt wird. Danke für´s dazulernen..... : flüster.

Grüße Jürgen

Offline carlv12

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #15 am: Di.04.Sep 2007/ 20:42:12 »
Hallo PAB,

Danke f. den Tipp. Aber das wusste ich schon, da es im Service Manual unter "Brakes" auf Seite 70-22 aufwärts steht (mit den entsprechenden Failure Codes usw..). Das 1. Problem ist aber, dass Jaguar hier in Valencia zwar das Diagnosgerät hat, die Jaguar-Leute jedoch nicht wissen, ob das Gerät überhaupt funktioniert!!!!!  :tongue!

Und meine Werktstatt hat natürlich kein solches Diagnosgerät.  :'( Geht das auch anders???? :gruebel
Außerdem frage ich mich, ob der Fehlerspeicher das geschilderte Bremsverhalten überhaupt als Fehler interpretiert, denn es flackert ja keine Leuchte auf oder so.
Deshalb klaffen im Falle von Valencia Theorie und Realität mal wieder weit auseinander...
Gruß aus Valencia
Carlos

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Offline PAB

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #16 am: Mi.05.Sep 2007/ 12:30:42 »
Hallo Carlos,

XXXDanke f. den Tipp. Aber das wusste ich schon, da es im Service Manual unter "Brakes" auf Seite 70-22 aufwärts steht (mit den entsprechenden Failure Codes usw..).XXX

und warum nutzen Sie dann nicht die Möglichkeit und stellen einfach Ihr Problem ab?


XXXDas 1. Problem ist aber, dass Jaguar hier in Valencia zwar das Diagnosgerät hat, die Jaguar-Leute jedoch nicht wissen, ob das Gerät überhaupt funktioniert!!!!!XXX

Ich sprach von einer OBD-Funktion, nicht von einer Schnittstelle für ein externes Diagnosegerät, wie z. B. JDS oder STAR-Tester. Von welchem Diagnosegerät sprechen Sie denn da?

Das hier erforderliche "Diagnosegerät" ist bereits in Ihren Wagen eingebaut und nennt sich Steuermodul.
Die Ausgabe der Blinkcodes erfolgt dabei über die ABS-Kontrolleuchte, wenn Sie dem Modul gesagt haben, daß es in den Diagnosemodus gehen soll. Wie[/i] das geht wird sicherlich ebenfalls in Ihrem Service Manual beschrieben sein, lesen Sie sich doch noch einmal in Ruhe ein und glauben Sie einfach mal was da steht - die Entwickler wussten schon was sie da taten und haben sich einiges dabei gedacht.


XXXUnd meine Werktstatt hat natürlich kein solches Diagnosgerät.XXX

Ihre offensichtlich freie Werkstatt hat es spätestens dann, wenn Sie mit Ihrem Wagen dort angekommen sind.


XXXGeht das auch anders?XXX

Nein, bei allen Automobilen mit Teves Mk. II ABS und 55-poligem Modulstecker (es gibt das Teves Mk. II ABS auch mit 35-poligem Modulstecker, jedoch nicht bei Jaguar) ist immer die Triggerleitung auf Pin 23 gegen Masse zu schalten.


XXXAußerdem frage ich mich, ob der Fehlerspeicher das geschilderte Bremsverhalten überhaupt als Fehler interpretiert, denn es flackert ja keine Leuchte auf oder so.XXX

Vermutlich haben Sie das System nicht verstanden, sonst würden Sie diese Frage nicht stellen.
Der Verursacher für das von Ihnen unter der Überschrift "Bremsversagen!!!!!" publizierte Bremsverhalten wird im Fehlerfall zwingend erkannt (hatte ich das nicht gestern schon geschrieben?) und gespeichert.

Bitte vergessen Sie sämtliche zu diesem Thema veröffentlichten Ratschläge in Richtung Bremsen-Mechanik (Bremssattel, Bremsbeläge, ölige Rückstände usw., usw.), sie werden Sie nicht zum Ziel führen.


XXXDeshalb klaffen im Falle von Valencia Theorie und Realität mal wieder weit auseinander...XXX

Wie soll ich das verstehen? Theorie und Realität klaffen auseinander? Wir haben hier nur ein fest vorgegebenes technisches System und keine Hexerei - wenn die Realität hier von der Theorie abweicht, dann sicherlich weil etwas nicht komplett verstanden, etwas übersehen oder etwas nicht genau befolgt wurde.


XXXVon außen betrachtet (habe extra einen geduldigenBeifahrer mitgenommen) ertkennt man während der "Stotterbremsungen", dass das rechte vordere Rad entsprechend stotternd bremst, aber das linke vordere Rad bremst dann gar nicht, es rollt einfach, deshalb der "Dreher" nach rechts. Also bremst das linke Rad bei Auftreten des Fehlers NICHT!!!

Z. B. das oben zitierte. Sie haben doch lediglich bemerkt, daß das rechte Vorderrad im Fehlerfall eine ABS-Bremsung durchführt, was auch am harten und pulsierenden Pedal unschwer zu bemerken sein wird. Was hat Sie denn zu der Feststellung (!) veranlasst, daß das linke Vorderrad überhaupt nicht bremst? Nein, lassen wir das, ich will Sie nicht auf eine falsche Fährte locken ...


XXXDeshalb meine ich nun doch leider, dass es die verdammte JLM1475 Einheit ist, im Prinzip müssten es ein Einlass/Auslassventil sein, z.B. das vom linken Vorderrad, das nicht so arbeitet wie das rechte und somit das linke Rad bremst, während das rechte NICHT bremst.XXX

Warum fragen[/i] sie nicht einfach das Steuermodul? Es spricht mit Ihnen (über numerische Codes)!

Ich könnte jetzt auch mal einen Verdacht weiter vertiefen - doch wozu? Das ist weder ein Ratespiel, noch eine der lustigen nächtlichen Quizsendungen im Junk-TV. Vielleicht kommen Sie ja selbst drauf ... das Auslesen des Fehlerspeichers wird sie dann womöglich bestätigen.

Damit wäre das Thema wohl erschöpft.


Viele Grüße

PAB

Offline Kai Hoffmann

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #17 am: Mi.05.Sep 2007/ 13:15:55 »
Hallo Herr Bühl,

irgendwie habe ich diese bissige Art schon vermißt.

Zum Thema: Carlos hatte vorab nichts von einem pulsierenden Pedal geschrieben, nur von einem harten. Somit war nicht von Anfang an klar, das es auf das ABS zurück zu führen ist.

Zur Aussage aller Räder: Beide Seiten war gemeint als logische Schlußfolgerung. Danke aber für den höflichen Hinweis  :whistling

Mit freundlichen Grüßen
Kai Hoffmann

Offline PAB

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #18 am: Mi.05.Sep 2007/ 15:35:37 »
Hallo Herr Hoffmann,

>>>Damit wäre das Thema wohl erschöpft.<<<

offensichtlich nicht.


XXXHallo Herr Bühl,XXX


Nein, Sie tun das ganz sicher nicht um mich zu ärgern - Sie wollen nur höflich sein und publizieren daher meinen Namen, obwohl ich ihn ... ganz sicher aus Versehen ... nicht erwähnt hatte. Sehe ich das richtig? Es macht aber zunächst mal nichts.


XXXirgendwie habe ich diese bissige Art schon vermißt.XXX

Woraus sich das wohl ergibt?


XXXZum Thema: Carlos hatte vorab nichts von einem pulsierenden Pedal geschrieben, nur von einem harten. Somit war nicht von Anfang an klar, das es auf das ABS zurück zu führen ist.XXX

Nein? Ist schon eine Weile her und es wurde viel vermutet und diskutiert ... aber wenn man zum ursprünglichen Eröffnungsbeitrag von User Carlos zurückgeht findet man bereits ganz oben das:

Zitat
Dabei war das Bremspedal sehr hart und das ABS regelte.

Und nun? Übrigens ist dieser Absatz sogar der ausschlaggebende Punkt bei der ganzen Sache ... und auf den zwingenden Zusammenhang "regelndes ABS" und "pulsierendes Pedal" brauche ich sicher nicht näher einzugehen.


XXXZur Aussage aller Räder: Beide Seiten war gemeint als logische Schlußfolgerung.XXX

Ach so.



Viele Grüße

PAB

Offline Kai Hoffmann

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Re: Bremsversagen!!!!!
« Antwort #19 am: Mi.05.Sep 2007/ 16:16:43 »
Hallo Herr Bühl,

jeder hat halt seine persöhnliche Art aufzutreten, Sie die Ihre. Ich schreibe keine Pseudonyme an und verwende auch keine um jemanden an zugehen..... So wird jeder für sich glücklich.

zum Abschluß zitiere ich die Schilderung dieses Problemthreats:

Zitat
Am Wochenende erneut ein ähnliches Problem: nach dem Abstellen des Autos und erneutem Starten fühlt sich das Pedal härter an als sonst, man hört die Pumpe, danach wird der Pedaldruck wieder normal. Aber beim Abbremsen aus Schrittgeschwindigkeit das gleiche

Ihr Zitat stammte aus dem vorherigen Problem. Egal, es scheint sich ja zu lichten und Carlos hat eine komplette Einheit günstig angeboten bekommen.

Mit freundlichen Grüßen
Kai Hoffmann