Hallo zusammen,
daß ein Designwechsel Gefallen und Mißfallen mit sich bringt, ist normal.
Mir gefällt die Front (toll, die Front der Studie des C-XFs endlich umzusetzen) und das Heck ruft bei mir ehr Mißfallen hervor.
Aber mit dem sagenhaften Sexlidder werde ich ohnehin den XJ immer nur im Rückspiegel sehen, da er ja bei 250 km/h abgeregelt ist und ich mit meinem gefühlvollen rechten Fuß die Distanz regeln kann

.
Heute jedenfalls war's bei Stuttgart eine Freude, die Front eines SLRs im Rückspiegel zu beobachten, wie sie sich zügig vergrößerte... .Ich schweife ab.
Die Diskussion hätte Jaguar vermeiden können, in dem sie die Wagen halt mit einer anderen Buchstabenkombination versehen hätte.
Jeder, der noch das alte Design haben mag, kann den XJ noch kaufen, es werden wohl genug Neu- und Vorführwagen noch vorhanden sein.
Beim Verbrauch sich so weit aus dem Fenster zu lehnen halte ich allerdings für unangebracht, der S 400 BlueHybrid ist mit einem Normverbauch 7,9 Litern Superkraftstoff und 190 g CO2/km absolut in Schlagdistanz. Sechszylinder-Ottomotor bei Jaguar Fehlanzeige, und der nicht aufgeladene V8-Benziner braucht genauso viel im Zyklus wie ein S500, dessen Motor demnächst abgelöst wird. Der 730d von BMW liegt im übrigen bei 192g/km.
Doch diese Werte sind alle egal, entscheidend ist, daß sich Leute finden, die dieses Fahrzeug kaufen.
Meine Meinung.
Viele Grüße,
Marcel.
PS: Dietrich, ein deutscher Politiker wird es sich nicht leisten können, einen Dienstwagen aus England zu fahren.