ich weiß nicht ob es ein Aufbau wert wäre, auch wenn ich Dir bezüglich der Wiederherstellungschance recht gebe und es m.E. keine Gefahr einer dauergeschädigten Karosserie gibt. Derzüglich der grundsätzlichen Verwindungssteifigkeit: Es war bekannt, daß das Hess & Eisenhard nicht so verwindungssteif war, wie das erste Convertible von Jaguar. Jaguar hatte dort in der Grundstruktur einiges deutlich verändert.
Hi Kai!
Ja...das ist richtig....da die Kolonisten auf dem neuen Kontinent ja keinen TÜV zu überwinden hatten...haben sie sich schlicht auf die Knickfestigkeit der Bodengruppe konzentriert. Das wars. Führt eben dazu das man in schnellen Kurven noch mehr als beim Jaguar-Convertible....dieses unangenehme Gefühl in de Sitzbacken hat...an das man sich erst gewöhnen muß.
Mußte ich als alter Coupe-Fan jedenfalls....
...auf mal war die Hinterachse...gefühlt weg! Wie wenn man auf nem Wasserbett sitzt.
Und das eben wie beim XJ-S....mittig zwischen den beiden Achsen! Wahrlich kein schönes Gefühl...
Aber zum Kurvenräubern war ja weder die englische...noch die amerikanische Variante gedacht.
Deswegen....würde ich wohl bei dem Fahrzeug außer die Funktion der beiden Türen zu prüfen auf jeden Fall vor der Kaufentscheidung..mal schnell die Vordersitze rausholen und die Teppiche samt Dämmung lupfen...
Wenn Opa an der Stelle faltenfrei geblieben ist wäre das eine große Erleichterung.
Trotz allem....bleibe ich dabei...für Einen der ein Jahr Zeit und Muße hat...und auf der Suche nach einer Aufgabe ist...ist bei dem momentanen Restwertgebot schon eine Reparatur angebracht.
Wäre doch Schade um das schöne Kind!
Ich mach's allerdings nicht mehr.....
...bin froh den Virus abgetötet zu haben.
Anderes ist wichtiger zur Zeit.
Gruß
Peter