Umfrage

Wer ist betroffen

Nicht betroffen, da alle Fahrzeuge besser Euro3
5 (9.4%)
Indirekt betroffen, da Fahrzeug schlechter Euro3
10 (18.9%)
Teilweise betroffen, da sowohl Fahrzeuge mit als auch ohne Kat
24 (45.3%)
Voll betroffen, da alle Fahrzeuge ohne Katalysator
8 (15.1%)
Mich interessiert dieser ganz Kram nicht
6 (11.3%)
0 (0%)
0 (0%)
0 (0%)

Stimmen insgesamt: 53

Autor Thema: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen  (Gelesen 50035 mal)

Offline JagDriver

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Re: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen
« Antwort #50 am: Do.01.Mär 2007/ 22:38:24 »
Hallo Interessierte,

hier ein Beitrag aus einem anderen Forum von Peter David Göhr:



Jetzt geht’s uns an den Kragen, aber noch haben wir die Möglichkeit, mitzubestimmen, wie viel Luft wir bekommen.

Die Initiative Kulturgut Mobilität und der ASC hatten gestern ein gemeinsames Gespräch im Bundesministerium für Umwelt. Gesprächspartner war Ministerialdirektor Dr. Lahl, Abteilungsleiter Umwelt und Gesundheit, Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr, Chemikaliensicherheit (BMU).

Der Sachstand stellt sich momentan wie folgt dar: Die Möglichkeit zur Einrichtung von Fahrverbotszonen ist zementiert. Es handelt sich hierbei um Ministerialbeschlüsse, die auch keiner Zustimmung durch den Bundestag bedürfen, sondern lediglich durch den Bundesrat bestätigt werden müssen. Die Ministerialbeschlüsse werden vom Bundesministerium für Umwelt und vom Bundesverkehrsminsterium gleichermaßen getragen. Der öffentliche Druck zu diesem Thema ist so groß und wird auch als derart berechtigt empfunden, dass es hier kein Zurückweichen geben wird. Dr. Lahl gibt an dieser Stelle auch einen kleinen Ausblick zum Thema CO²-Ausstoß und bezeichnet dies als nächstes dringendes Thema, das Opfer verlangen wird. Auch hier ist der politische Druck europaweit und aus der Bevölkerung so stark, dass sich die Bundesregierung dem nicht verschließen kann. Sollte der Oldtimerszene daran gelegen sein, an diesen Beschlüssen noch zu rütteln, wäre dies nur über eine Bundesratsmehrheit möglich. Letztlich wäre dies allerdings nur ein Aufhalten. Auch sieht Dr. Lahl es als wenig aussichtsreich an, bei dem nur noch kurzen Zeitfenster hierfür eine Bundesratsmehrheit zu erhalten.

Der Antrag der FDP wird als eher kontraproduktiv gesehen. Kurze Begründung: Der Antrag wird mit der Koalitionsmehrheit abgelehnt werden. Warum? Schon allein aus dem Grund, weil dieser Antrag von der Opposition kommt und sich hier die große Koalition nicht teilen lässt. Schlimmer ist aber, dass damit ein Thema, das überhaupt nicht in den Bundestag gemusst hätte, jetzt im Bundestag ist und nun abgeschmettert wird. Hier hätte man auf ministerialer Ebene Lösungen für uns finden können. Es wird auch allein schon aus Parteidisziplin niemand aus der Koalition für diesen Antrag stimmen. Ergebnis wird dann sein: "Der Bundestag hat beschlossen, dass es keine Ausnahmen geben wird." Der FDP wird das egal sein, die stellt den Antrag nur aus taktischen Gründen, um dann ihren Oldtimerwählern sagen zu können: Seht Ihr, wir wollten ja was für Euch tun.

Es wurde dann auch nochmals versucht, auf das Zahlenwerk, die geringe Teilname der Oldtimer am Verkehr und den Wert von historischen Fahrzeugen als Kulturgut einzugehen, was aber schon in Ansätzen als nutzlos dargestellt wurde. Man kennt die Zahlen zwischenzeitlich sehr gut und wäre hier auch nicht weit von der Oldtimerszene entfernt. In den Überlegungen der beiden Ministerien spielen zwischenzeitlich aber auch Themen wie CO²-Ausstoß usw. eine viel erheblichere Rolle. Auch müsse ein „Rutschbahneffekt“ verhindert werden. Es gibt neben den Oldtimerfahrern ca. 20 weitere Gruppen geben, die zum Teil sogar weitaus größere existentielle Gründe für Ausnahmegenehmigungen hätten. Es gehe vom Gemüsehändler an der Ecke bis zum Behindertenfahrzeug.

Auf ein mögliches Beschreiten des Klagewegs eventuell bis nach Brüssel reagiert man seitens der beiden Ministerien gelassen. Man hätte sich auf mögliche Klagen eingestellt und deren Wirksamkeit vorab geprüft (hier spielen eben nicht nur die Oldtimer eine Rolle). Das Thema Volksgesundheit und in Zukunft auch immer mehr der Klimaschutz seien eben das höhere Gut, für das es bei allem Verständnis für unsere Sichtweise keine politischen Mehrheiten – auch nicht in der Bevölkerung – geben würde.

Es sei ja auch nur ein Teil der Oldtimerfahrer betroffen. Der weitaus größere Teil wohnt weder in einer Fahrverbotszone noch dort eine Werkstatt besuchen. Auch trete man weiterhin für den Erhalt der Oldtimer ein, eben nur nicht in den ausgewiesenen Fahrverbotszonen. Spätestens jetzt war uns klar, wie verhärtet die Fronten hier sind und dass an den grundsätzlichen politischen Entscheidungen nicht mehr zu rütteln ist.

Das Wort „grundsätzlich“ wurde dann nochmals aufgenommen, um vielleicht noch Einfluss darauf zu nehmen, wie die geplanten Fahrverbote abgemildert werden können. Hier kam es dann zu weiteren Gesprächsangeboten seitens des Ministeriums. Es gibt zwischen den Ministerialerlässen und den Bundesratsbestätigungen noch ein erhebliches Zeitfenster, in dem Einfluss genommen werden kann, inwieweit sich die Fahrverbotszonen auf Oldtimer auswirken. Im Rahmen dieses Zeitfensters bietet man uns (ich denke mal dem Ladenburger Kreis) weitere Gespräche an und würde seitens des Bundesumweltministeriums als weiteren Gesprächspartner das Bundesverkehrsministerium mit an den Tisch holen, um gemeinsam mit den jetzigen Gesprächsführern (wobei der Kreis auch gerne auf Seiten der Oldtimerszene noch minimal erweitert werden könnte) konkrete Abmilderungen zu verhandeln.

Grundlage für diese Gespräche müsste aber die Bereitschaft der Gesprächsführer sein, die Sichtweisen der beiden Ministerien mehr in die Szene hineinzutragen. Aktionen „pro Oldtimer“ sind in Ordnung, zu heftiger Protest ist jedoch den Entscheidern in der Politik nicht zu vermitteln und man sollte seitens der Oldtimerszene jetzt Gesprächsbereitschaft zeigen. Es wurde die Zusage von Initiative Kulturgut und ASC gegeben, in dieser Form auf die Szene zuzugehen und die Gesprächsbereitschaft der Ministerien positiv zu nutzen.

Konkret wurde vereinbart, dass die Gesprächsführer ein Papier mit „Essentials“ erarbeiten und dieses möglichst umgehend an ihn weiterreichen. Dann wird sehr schnell die Einladung gemeinsam von Bundesumweltministerium und Verkehrsministerium ergehen. die genannten Essentials zu könnten z.B. sein

• Die weitere Möglichkeit der Durchführung von Oldtimerveranstaltungen auch in den Fahrverbotszonen.
• Werkstattbesuche
• Regelung für Anwohner in Fahrverbotszonen
• Zufahrt zu Oldtimermuseen mit Oldtimern
• usw.

Die initiative Kulturgut Mobilität und auch der ASC will diesen Weg der Gespräche gehen.
Mir wurde gestern zum ersten Mal wirklich klar, wohin die Richtung unserer Bundesregierung geht. Wir stehen hier erst am Anfang und die Oldtimer sind nur ein ganz kleines Problemchen.

Wir leben halt in einer Welt, in der ein amerikanischer ExVize einen Oskar bekommt, weil er einen Film über den Klimawandel drehte. Seht Euch doch nur einmal den Spiegel von vor zwei Wochen und die Focus der letzten Woche an.
Ja, ich sehe Tempolimit, Co2-Beschränkungen, einen Benzinpreis von 6 Euro bei Wegfall der Kfz-Steuer als realistisch an.
Der VDA, ADAC und bislang auch AvD schlafen. Ich habe gestern erst die Anfänge kennen gelernt. Volksgesundheit, Klimaschutz, Luftreinhaltung werden die Themen der nächsten Zeit sein.

Wir haben diese sich verändernde Welt noch nicht begriffen. Die Wirtschaft sieht Ihre Zukunft nicht mehr im Automobil, das ohnehin aus Japan kommt, sondern in der Entwicklung alternativer Stromerzeugung und ähnlichem, wo Deutschland Weltmarktführer ist. Das Automobil wurde aufgegeben.
Meine Tochter wird mal in einer Welt mit Erdgasfahrzeugen, einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h auf Autobahnen und dem so genannten "2/3 Konzept" leben, bei dem maximal bei Fahrzeugen nur noch 1/3 durch Verbrennung erfolgen darf und zwei Drittel durch alternative Energie erbracht werden muss. Wenn wir jetzt die angebotenen Gespräche mit den beiden wichtigen Ministerien nicht annehmen werden wir uns in ein paar Jahren unsere Versäumnis vorwerfen.
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Offline cjs

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Re: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen
« Antwort #51 am: Fr.02.Mär 2007/ 09:04:53 »
Hallo,
interessanter Bericht - der "Eisberg" wird langsam sichtbar - obwohl das erst die "Spitze" ist!
Gruß Gerhard

Offline JagDriver

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Re: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen
« Antwort #52 am: Fr.02.Mär 2007/ 09:13:35 »

- obwohl das erst die "Spitze" ist!


Hallo Gerhard,

ich vermute, Du wirst mit Deiner Ansicht leider nicht so verkehrt liegen.

Gruß
Detlef
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Offline Marcel

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Re: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen
« Antwort #53 am: Fr.02.Mär 2007/ 09:14:52 »
Zitat
Wir leben halt in einer Welt, in der ein amerikanischer ExVize einen Oskar bekommt, weil er einen Film über den Klimawandel drehte.
Ich habe mir den Film (un-)freiwillig an Weihnachten angesehen - meine Tante hat mich eingeladen.
Wenn der Film den ein oder anderen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wachrüttelt, vielleicht nicht mehr 24 h am Tag seinen Fernseher laufen zu lassen, die Klimaanlage seines Hauses runterzufahren, im Winter die Zimmertemperatur nicht durch Lüften zu regulieren,usw., dann hat der Film m.E. schon was gebracht.
Er hätte den Menschen aber deutlicher sagen müssen, wie sie Energie sparen können, aber das ist meine persönliche Meinung.

Viele Grüße,

Marcel.
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Offline Dietrich

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Re: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen
« Antwort #54 am: Fr.02.Mär 2007/ 15:29:34 »
Moin gents,

Isolierglasfenster werden in den USA vielleicht bald der Renner....... . Nicht unbedingt in CA, wo Arnie sein 500 Mio Dollar Programm für Solaranlagen gestartet hat und bereits seit den frühen achtziger Jahren ganze Windparks entstanden sind, aber vielleicht in den Rockies oder in den badlands.

kind regards
Dietrich

Offline Peter Pleyer

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Re: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen
« Antwort #55 am: Mi.07.Mär 2007/ 07:45:53 »
Moin gent's.
Das sind dann die Antworten die man bekommt..... :gruebel...naja...immerhin ne Antwort!  :D


Da: Service [mailto:service@bmu.bund.de]
Inviato: martedì 6 marzo 2007 11.19

Oggetto: RE: Nachricht vom Kontaktformular der BMU-Website: Meinung

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
haben Sie bitte Verständnis, dass bei der Vielzahl der Briefe, die Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel zum Thema Oldtimerfahrzeuge und Fahrverbote in Umweltzonen erreicht haben, eine persönliche  Beantwortung Ihres Schreibens nicht möglich ist.

Deshalb erhalten Sie mit diesem Schreiben  Antworten auf die unterschiedlichen  Fragen, die in diesem Zusammenhang an den Herrn Minister herangetragen wurden.

Die Bundesregierung hat mit Zustimmung des Bundesrates die Verordnung zur Kennzeichnung emissionsarmer Kraftfahrzeuge erlassen, die Regelungen für die bundeseinheitliche Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen vorsieht. Mit Hilfe der Verordnung kann der Kraftfahrzeugverkehr in Umweltzonen von den Straßenverkehrsbehörden dauerhaft für bestimmte Fahrzeuge beschränkt oder verboten werden, wenn diese Maßnahme zur Reduzierung von Luftverunreinigungen notwendig ist. Diese Verordnung gilt auch für Oldtimer.

Nach der Kennzeichnungsverordnung können jedoch Ausnahmen von Fahrverboten erteilt werden, soweit dies im öffentlichen Interesse oder im überwiegenden Interesse Einzelner liegt. Den für die Erteilung zuständigen Länderbehörden stehen also eigene Entscheidungsspielräume offen. Diese Ausnahmeentscheidungen sind zweckmäßigerweise vor Ort zu treffen, um die lokale Belastungssituation angemessen zu berücksichtigen. Auch die räumliche Ausgestaltung der Verkehrsbeschränkungen kann nur vor Ort geregelt werden, damit die unterschiedlichen Belange am besten gegeneinander abgewogen werden können.

Zunächst sind Erfahrungen in der praktischen Anwendung der Kennzeichnungsverordnung zu sammeln, bevor bundesweite Ausnahmeregelungen, auch unter den Aspekten der Förderung des Brauchtums und des Kulturgutes, von der Bundesregierung geprüft werden.

 

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

 

Dr. Max Kleine
Ich fahre inzwischen aus Bequemlichkeit...nur noch Range Rover Supercharged!

Offline JagDriver

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Re: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen
« Antwort #56 am: Mi.07.Mär 2007/ 14:32:33 »
Nachruf an Peter-David Göhr
 

Völlig unerwartet wurde am Samstag, den 3.3.07, der Gründer und geistige Kopf der Initiative „Kulturgut Mobilität“, Peter-David Göhr, aus unserer Mitte gerissen.

Sein Enthusiasmus für die Ziele der Initiative und seine Entschlossenheit, sowie Kreativität, diese anzupacken, waren beispiellos und zeugten vom ungemeinen Herzblut, welches er bereit war, in die Szene hineinzutragen.

Sein Bestreben war es stets, die Oldtimerszene zu Einen, was ihm durch die Gründung des „Ladenburger Kreises“ auch vortrefflich gelang und ihm den Respekt der unorganisierten Szene einbrachte.

Sein Fehlen hinterlässt eine fassungslose Familie, Freunde und Mitstreiter und eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird.

Der Name „Göhr“ jedenfalls, wird stets mit der Initiative „Kulturgut Mobilität“ untrennbar verbunden sein.

Die Fortführung seiner Arbeit wird weiterhin oberste Pflicht seiner Weggefährten bleiben. 

Unser ganzes Mitgefühl gehört der Familie. Wir wünschen ihr viel Kraft beim Durchschreiten dieser schweren Zeit.
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Offline Gerd Münch

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Re: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen
« Antwort #57 am: Do.05.Apr 2007/ 08:28:31 »
Hallo gutte morsche,

Nanu,  ...... irgendwie kennt man sich nu gar nicht mehr aus ....

Was is nu mit dem Ruß? 
http://www.cheesebuerger.net/images/smilie/frech/c030.gif
siehe GIF


gruß
me. Gerd

Offline Dietrich

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Re: Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen
« Antwort #58 am: Do.05.Apr 2007/ 19:34:40 »
Moin gents,

anlässlich meiner Berechnung und der Gegenposition zu der beabsichtigten Umweltzone in Berlin erklärte mir ein Jurist genau das, wass ich schon längst wusste: Kein Gutachten, ohne Gegengutachten und zwei Juristen, drei Meinungen.

Fragen ???

kind regards
Dietrich

Offline cjs

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Problembewußtsein zu den Luftreinhalteplänen (Artikel + Demo)
« Antwort #59 am: Fr.06.Apr 2007/ 22:50:23 »
Hallo,
dazu passt auch folgender Artikel in BILD-t-online aus der FAZ:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/03/30/klima-alarm/oeko-luege.html

Am Sonntag ist DEMO !!! zu diesem Thema : http://www.kulturgut-mobilitaet.de/

Ich fahre mit, Grüße Gerhard