Autor Thema: Die grosse Abenteuer beginnt  (Gelesen 10645 mal)

Offline New_Cat

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #10 am: Fr.23.Mai 2008/ 23:51:27 »
Hallo Andreas,

das ist natürlich unschön.

Ohne den Schäden genauer auf den Grund zu gehen wird eine Transplantation nicht ratsam sein.

Las Dich aber nicht entmutigen, wenn alles wieder o.k. ist wirst Du Dich freuen, wie schön die Motoren laufen.

Mitfühlende Grüße
Detlef

das ist richtig nur sollte es laufen - bis jetzt ist aber nicht so und ja ich hab kein Problem mit schrauen aber das ergebnis mus da sein

Andreas

Offline New_Cat

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #11 am: So.25.Mai 2008/ 13:18:26 »
Hallo,

Gestern haben wir es Motor zurück in alte Karosse eingebaut, Motorölwechsel gemacht 15w50 und es schnurrt als wäre da nichts in Ölwanne gelegen  :gruebel , der Spender Jaguar wird verkauft.

da ich von solcher ins Sand verlaufenden Aktionen genug habe und echt enttäuscht bin von Zuverlässigkeit der Motoren hab ich mir da Gedanken gemacht wie ich es meine Katze zum neuen Leben erwecken kann


mfg
Andreas

Offline cjs

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #12 am: So.25.Mai 2008/ 17:31:26 »
Hallo
ich kann mich über Zuverlässigkeit nicht beklagen.
Meiner (XJ6, Serie III, 4,2) läuft schon seit  513 000 km ohne Probleme.
Gruß Gerhard

Offline Thorsten K

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #13 am: So.25.Mai 2008/ 23:20:17 »
Beeindruckend, das sind nochmal 200.000 km mehr als bei mir, und das mit dem 6er.
Meiner ist gerade bei 309.000.
Da ist zwar schon einiges an Wehwehchen, aber der Motor war bisher -toi,toi,toi- sehr zuverlässig.
Grüße
Thorsten
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Offline New_Cat

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #14 am: Mo.26.Mai 2008/ 00:26:10 »
Hallo,

Das glaube euch gerne, solcher aussagen hab ich auch von meinen - leider zu früh gestorbenen Bekannten -  Langjährigen Mechaniker welcher sich auf Aston Martin und Lamborghini spezialisiert hat , er sag wen die Motoren richtig gefahren und gepflegt werden sind ja unkaputtbar aber wie man sieht ist bei meinen Motoren irgendwas schief gelaufen  :gruebel und auch gepflegte Exemplare nicht so Fehlerfrei sind - siehe Story von Egon nur mit 130t km Motorschaden  :o das ist doch nicht normal  >:( was da passiert oder  ???

Ich hab da eine Zwischenlösung gefunden - man kann sagen ein Sakrileg aber ich werde da einen V8 von BMW einbauen - der Grund ist ich hab da einen vorhanden in meinen zukünftigen Rennfahrzeug und da der sehr schön lauft kommt er in meinen DD6 rein  :whistling

Wie gesagt eine Zwischenlösung, und dann kann ich in aller ruhe meinen V12 von Grund auf neu Bauen - bis es so weit ist hat der Marcel seinen 4 Ventiler Kopf auch fertig und so kann man es dann verbauen , ein gebrauchter Motor kommt für mich nicht mehr in Frage - nicht von Jaguar weil wie sich herausstellt die Leute können so was nicht Fahren  :-\

Andreas

Offline X-Man

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #15 am: Mo.26.Mai 2008/ 09:41:24 »
siehe Story von Egon nur mit 130t km Motorschaden  :o das ist doch nicht normal 

Morgen,

ich kenn einen der hatte das mit 103000km... :whistling

Was ist schon normal? ???

Wie sagte schon dein Bekannter: Bei richtiger Pflege, Wartung u. vernünftiger Fahrkultur sind sie eigentlich unkaputtbar....

Ausnahmen bestätigen die Regel ;)

Grüße
Ingmar

Offline JagDriver

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #16 am: Mo.26.Mai 2008/ 10:45:59 »

Wie sagte schon dein Bekannter: Bei richtiger Pflege, Wartung u. vernünftiger Fahrkultur sind sie eigentlich unkaputtbar....



Hallo Ingmar,

geauso ist es. :super

Leider werden die Wagen oft nicht in die Werkstätten gebracht, die wirklich was von diesen Motoren verstehen. :gr_bad* Da werden oft vermeintliche Fachleute an diese Motoren gelassen, die sich garnicht bewusst sind, was sie (langfristig) anrichten. Wirklich überprüfen kann das der Kunden meist schwer, da nur zu oft dumm daher geschwätzt wird.

Auch durch das mitunter gehobene Fahrzeugalter ändert sich die Tatsache nicht, dass es sich bei den Wagen um technisch aufwendige und anspruchsvolle Luxusfahrzeuge handelt, die nur in den Händen von Fachleuten auch das halten, was man von Ihnen erwartet. ;)

Gruß
Detlef
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Offline E-mAN

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #17 am: Mo.26.Mai 2008/ 11:09:12 »
Zitat
siehe Story von Egon nur mit 130t km Motorschaden, das ist doch nicht normal 


Hallo Andreas,

was ist schon normal... ?

Da dieser Motorschaden bisher der einzige in meinem Autoleben (über 50 Jahre und ca.1,8 Mio. km) ist, kann ich damit leben.

Blöd ist nur, dass niemand sagen kann, wieso die 4 Kolben "gefressen" haben.  :'(

Ansonsten gehe ich davon aus, das dass Maschinchen - wenn es dann am Wochenende wieder läuft - mir noch viele "seidige" Momente in meinem weiteren "Autoleben" bereiten wird.  :super

Gruss nach München und viel Erfolg mit dem "Fremdherz"
Egon :Cool2*
RIP lieber Freund!

Offline dtsiadgh

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #18 am: Mo.26.Mai 2008/ 11:12:00 »
.....ja, die richtige pflegende Werkstatt zu finden ist eigentlich das wichtigste bei diesen Fahrzeugen und natürlich ein sensibler Umgang mit dem Wagen. Ich erinnere mich noch an eine Probefahrt in Hamburg, bei der der Besitzer den eiskalten Wagen startete und sofort mit größtmöglicher Drehzahl die Garagenausfahrt hochbretterte. Da war für mich der Wagen eigentlich schon gestorben.

Die Wartungsdramatik ist bei meinem zum Glück nicht so groß, fahre ja den 4,2 Liter Bauernmotor!

Gruß
Daniel
Man hat´s nicht leicht, aber leicht hat´s einen!

Offline Gerd Münch

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Re: Die grosse Abenteuer beginnt
« Antwort #19 am: Mo.26.Mai 2008/ 11:58:56 »
Morgen Gents,

Zitat
Leider werden die Wagen oft nicht in die Werkstätten gebracht, die wirklich was von diesen Motoren verstehen.  Da werden oft vermeintliche Fachleute an diese Motoren gelassen, die sich garnicht bewusst sind, was sie (langfristig) anrichten. Wirklich überprüfen kann das der Kunden meist schwer, da nur zu oft dumm daher geschwätzt wird.

... und eigentlich ist das nicht nachvollziehbar, weil der Hersteller jeweils immer eine oder mehrere Handlungsanweisungen zu allen auftretenden Probleme mitliefert, die einfach nur Schritt für Schritt abgearbeitet werden muss/soll.
 
Und das sollte eigentlich jeder Dumbatzel mit zwei gesunden Händen, dem richtigen Werkzeug und dem Hang zum nachlesen/verstehen/begreifen/beseitigen auch lösen können ...
... aber irgendwie kommt es immer anders als man denkt,

Schade drum,

gruß
gerd