Autor Thema: Jaguar XF 3.0D S, 275 PS Diesel MY 2010 - Erfahrungen und Alltag - das Logbuch  (Gelesen 159743 mal)

Offline Karl_Catbox

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Zwei winterliche Auskuehl-Naechte
« Antwort #110 am: Do.07.Jun 2012/ 08:05:00 »
Zwei Auskuehl-Naechte

06.02.2012

Zwei Auskuehl-Naechte (zwischendrin nicht bewegt) mit ca. - 16 Grad Celsius in der Laternengarage.
Beim morgigen Starten dauert es sehr viel laenger als normal bis der Startknopf Wirkung zeigt. Dann
ein leichtes Rumpeln, ein bisschen unwilliges Schuetteln, der Motor laeuft, mit mehr mechanischen
Geraeuschen als sonst (ist in diesem Falle dieselueblich), aber nach ca. 8km Fahrt ist generell wieder
alles im Normalbereich.

Die Scheibenwaschfluessigkeit ist eingefroren, ausserdem wuenscht man sich bei solchen Tempera-
turen (auch noch nach 10km Fahrt) die Lenkradbeheizung. Die Wagenheizung duerfte ein bisschen mehr
Power haben, aber ich druecke, der Motortemperatur zuliebe, nicht die Entfrostungstaste.
Die Sitzbeheizung ist sehr wesentlich und traegt viel zur Behaglichkeitserzeugung bei diesen Aussentem-
peraturen bei.

Statt einer Frontscheibenbeheizung verwende ich eine Isolierabdeckung fuer Frontscheiben aus dem Bau-
markt fuer 3.- EUR.
Klappt prima und ist in 20 Sekunden wieder weg von der Frontscheibe, die Front-
scheibe zu 90% ihrer Flaeche absolut sauber.
Allerdings sollte man etwas zur Hand haben, wohin man das angeeiste Ding (aufgerollt) hin verbringen kann.
Der Fronttriebler im Haushalt wendet genau dasselbe Verfahren erfolgreich an.
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Offline Karl_Catbox

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Diesel Tieftemperatur-Probleme
« Antwort #111 am: Do.07.Jun 2012/ 08:08:36 »
Mo. 06. Feb. 2012

Diesel Tieftemperatur-Probleme

Weil mich heute jemand wegen der 3 nicht angesprungenen Diesel-Fahrzeuge (verschiedener Fabrikate)
in der Familie angerufen hatte, meine Rueckfrage.
"Hatten die alle an der selben Tankstelle getankt ?" = JA, sie hatten, folgendes Zutat aus dem SPIEGEL online:

Zitat Der SPIEGEL:

" Dieselautos im Eiswinter: Versulzt und eingefroren

Bei fast minus 30 Grad im Freien arbeiten? Für viele ist das zurzeit unvorstellbar. Von unseren Autos aber erwarten wir genau
das. Doch bei extremem Frost springen vor allem Dieselfahrzeuge nicht mehr an, weil die Leitungen verstopfen. Die Lösung des
Problems ist naheliegend, aber nicht einfach.

Hamburg - Tiefsttemperaturen von weit unter minus 20 Grad machen immer häufiger auch Autofahrern Probleme. Vor allem
Dieselfahrzeuge haben jetzt beim Starten des Motors Probleme. Bei strengem Frost bilden sich im Dieseltreibstoff Paraffinkristalle,
die den Kraftstofffilter verstopfen können. Techniker sagen, der Diesel ist versulzt.

Damit das nicht passiert, ist in Deutschland von Mitte November bis Ende Februar per DIN-Norm sogenannter Winterdiesel
vorgeschrieben: Der Kraftstoff muss bis mindestens minus 20 Grad Celsius frostsicher sein. Die meisten Ölkonzerne
versprechen sogar, ihr Diesel sei bis minus 22 Grad geeignet. Der Trick dabei: Besondere Zusatzstoffe halten den Kraftstoff
flüssig.

Außerdem kann sich im Brennstoff für den Selbstzünder Kondenswasser bilden, das dann gefriert und ebenfalls die Leitungen
verstopft. Deshalb sind moderne Dieselautos mit einem Filter-Vorwärmsystem ausgestattet.

Wenn es aber - wie jetzt in vielen Gegenden Deutschlands passiert - noch kälter wird, wird es eng für Dieselfahrer. Bilden sich
im Tank Kristalle, braucht der Fahrer Geduld. Der ADAC oder andere Pannenhelfer können bei einem versulzten Motor vor Ort
nichts tun. Der Wagen muss dann regelrecht aufgetaut werden und dafür in eine Garage oder Werkstatt geschleppt werden.

Wie man es nicht machen sollte, zeigten zwei Männer in Rottenacker südlich von Ulm. Dort versuchten sie, den Dieseltank einer
Sattelzugmaschine mit einem Gasbrenner zu erwärmen. Sie setzten sich selbst in Brand und wurden schwer verletzt.

Da hilft nur Wärme

Zur Vorbeugung kann der Autofahrer nur wenig tun. Vor allem sollte der Kraftstoff vorgeheizt werden, zum Beispiel in einer
warmen Garage oder durch eine Standheizung. Der Ölkonzern Aral biete eine Premiumsorte Diesel, die bis zu 24 Grad Frost
funktioniert, aber etwa am bayerischen Funtensee derzeit auch nichts nützt. Dort haben die Meteorologen minus 37,7 Grad
gemessen. Sogenannter Polardiesel, der bis 40 Grad Frost fließt, ist in Deutschland im Alltag nicht zu bekommen.

Früher haben Dieselfahrer beim Tanken ein paar Liter Benzin dazugemischt, denn Benzin ist frostsicher. Techniker warnen
dringend davor, so etwas bei den modernen Dieselmotoren zu tun. Diese hochgezüchteten Triebwerke könnten das wesentlich
explosivere Benzin möglicherweise nicht überstehen."


Zitat Ende

Es ist nicht gesagt, dass der letzte Winter-Uebergangsdiesel schon komplett aus den Tanks der Tankstellen verbraucht ist.
Der Uebergangsdiesel "funktioniert" bis - 10 Grad Celsius.

Dazu
Zitat Wikipedia:

"Winterdiesel

Die Filtrierbarkeitsgrenze (Nutzbarkeit) des Dieselkraftstoffes ist über den CFPP-Wert jahreszeitabhängig in der EN 590 geregelt –
der Winterdiesel von Mitte November bis Ende Februar muss dabei einen CFPP-Wert von mindestens −20 °C erreichen. Viele
Mineralölfirmen setzen den CFPP-Wert in den Wintermonaten typischerweise auf −22 °C herab.[1] In einer Übergangszeit muss
Dieselkraftstoff bis −10 °C funktionieren, in Deutschland ist dies von Anfang Oktober bis Mitte November sowie vom Anfang März
bis Mitte April gefordert.

Die von vielen Mineralölfirmen angebotenen hochpreisige Premiumdieselkraftstoffsorten besitzen einen garantierten CFPP-Wert
von −24 °C bzw. −35 °C[2] und einen typischen Wert von −28 bis −38 °C. In Österreich ermittelte der Verkehrsklub ÖAMTC in
einem nicht mit deutschen Verhältnissen vergleichbaren Test bei allen Proben eine Beständigkeit von mindestens –27 °C.[3]

An den Tankstellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird ab November bis ins Frühjahr nur Winterdiesel angeboten.
Daher ist für den Konsumenten normalerweise kein Unterschied spürbar.

Die europaweit geltende Norm EN 590 definiert sechs Klassen von Dieselkraftstoffen für gemäßigte Klimazonen – diese haben
ältere Definition für Winterdiesel wie in DIN-Norm DIN 51628 abgelöst. Der CloudPoint ist in EN 590 nicht angegeben, in DIN 51603
für Heizöl wird bei CFPP −10 °C ein Cloudpoint unter +1 °C gefordert. Verfügbare Additive erreichen einen CFPP −20 °C basierend
auf Dieselkraftstoff mit CloudPoint −7 °C."


Zitat Ende
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Offline Karl_Catbox

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VERBRAUCHSANZEIGEN-GENAUIGKEIT des BORDCOMPUTERs
« Antwort #112 am: Do.07.Jun 2012/ 08:13:29 »
VERBRAUCHSANZEIGEN-GENAUIGKEIT des BORDCOMPUTERs    

09.03.2012

Kilometerstand 43 114km
Aussentemperatur nachts -5 bis tags +7 Grad Celsius
Winterreifen auf Sonderfelge ProRace 1.2, 18", im Augenblick vorn 2,6 bar, hinten 2,6 bar Luftdruck
Klimaanlage dauernd in Betrieb, Sitzheizung sehr oft an.
Durchschnittsverbrauch 8,8 L Diesel/100km , die letzten 620,4km
und seitdem insgesamt 57 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit,
Kurzstrecke, Landstrasse, wenig mal Autobahn,
fast immer mit Abblendlicht gefahren.
(60kg Winterballastsaecke im Kofferraum)

********

VERBRAUCHSANZEIGEN-GENAUIGKEIT des BORDCOMPUTERs

Meine bisherigen Verbrauchsangaben waren immer auf den Glauben an den Wahrheitsgehalt
der Bordcomputeranzeige bezogen. Absolute Wahrheit kann es ohne einen professionellen
Verbrauchsmessungs-Aufbau nicht geben, da sowohl die Kilometeranzeige des Tachos, als
auch die Anzeige der Tankstellenzapfsaeule nicht zu 100% korrekt sein muessen.

Dennoch, abgelesen habe ich heute 620,4 km auf dem Tageskilometerzaehler, habe auf der
Spritrechnung nach dem Wieder-Volltanken 55,16L ausgedruckt sichtbar. Angezeigt wurden
vom Bordcomputer dazu 8,8L/100 km.

Nachgerechnet 55,16L : 6,204 ergibt das 8,89L/100km an "realem" Verbrauch.
Die Bordcomputergenauigkeit in Bezug auf Verbrauchsanzeige meines XFs ist also auf jeden
Fall O.K. so, da die Abweichung bei nur ca. 1% liegt (nehmen wir mal so an).


* * * * *

Ansonsten alles in Ordnung, alles tiptop, der Fehler mit der Aussentemperaturanzeige ist seltsamer-
weise nicht mehr aufgetreten. Der Computer ist eben auch nur ein Mensch. ;-)

*

Diesel Spritpreis in der Region,
Freitag am Vormittag
1,49 9 EUR/Liter

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Mein XF, MY2010, in der Abendsonne
« Antwort #113 am: Do.07.Jun 2012/ 08:16:31 »
Di. 20. März 2012
 
Mein XF, MY2010, in der Abendsonne.

Wie sagte Fritz B.Busch ueber den Jaguar E-Type:
"Es gibt wenige Autos, die schon im Stand schnell dastehen . . . ."
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XFR V8 5.0 Kompressor, 510PS (CH) trifft XF V6 3.0 S Diesel, 275 PS (D)    

Samstag, 24.03.2012

Kilometerstand 43 604km
Aussentemperatur nachts -2 bis tags +17 Grad Celsius
Winterreifen auf Sonderfelge ProRace 1.2, 18", im Augenblick vorn 2,6 bar, hinten 2,6 bar Luftdruck
Klimaanlage dauernd in Betrieb, Sitzheizung sehr oft an.
Durchschnittsverbrauch 9,1 L Diesel/100km , die letzten 1110,4km
und seitdem insgesamt 41 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit,
Kurzstrecke, Landstrasse, wenig mal Autobahn,
fast immer mit Abblendlicht gefahren.
60kg Winterballastsaecke sind ab heute raus aus dem Kofferraum !

********

Hurra, "huacho" kommt vorbei !

XFR V8 5.0 Kompressor, 510PS (CH) trifft XF V6 3.0 S Diesel, 275 PS(D)

Samstag, 24.03.2012

"huacho" ist so nett, mir heutigen Tages zu zeigen, was eine Jaguar XFR-Harke ist.
Spaetestens ein tieffrequentes, diskretes Bollern weist diskret die Nachbarschaft darauf hin, dass
etwas Ungewoehnliches (und kein Gewitter) die sich evtl. bewegenden, neugierigen Vorhaenge
leicht vibrieren laesst.

Ein in der Sonne aufflammender, weisser 510PS XFR ist eingelaufen, ein sehr aesthetischer
Anblick, "huacho" steigt stolz aus und begruesst mich erfreut. Goile rote Ledersitze und eine
im allgemeinen sehr spannungsreiche Karosserie sind eine aeusserst erfreuliche Angelegenheit.
Was fuer ein wunderschoenes Auto - das Facelift des XFR MY2012 ist sehr gelungen.

"huacho" und ich tauschen aeusserst interessante deutsch/schweizerische Befindlichkeiten
aus. Gerade kommt er von der Autobahn und berichtet, dass unser deutsches Verkehrsgeschehen
ihn, aus schweizer Sicht, eher an Krieg erinnert, als an Transport. Das Hauen und Stechen auf
unseren Schnellstrassen ist die letzten Jahre wirklich unangenehmer geworden. Der bei ihm
uebliche, schweizerische Spritverbrauch von ca. 12L/100 km stieg auf einigen hundert Kilometern
bei zuegigem Fahren in Deutschland auf ca 16,5L/100 km. Aeusserst interessant fuer ihn waren
vor allem die sportiven Versuche von Audi-Fahrern, mit ihm mitzuhalten. Ich kann ihn verstehen,
denn wer schon einmal, mit fast laehmenden 120km/h, durch die Schweiz geschneckt ist, der
muss hinterher Deutschlands Schnellstrassen fuer ein Narrenhaus halten, nicht zu reden von dem
piemonteser Winzer (Italiener), den ich kenne, der hinterher immer mit teuren schweizer Strafzetteln
behaengt, wieder aus Deutschland nach bella Italia zurueckkehrt. ;-)

"huacho" gibt mir den XFR-Wagenschluessel und sagt schlicht:
"Jetzt fahr los".

Tja, es ist im MY 2012 alles fast so wie in meinem MY 2010, jedoch mit sehr viel mehr Feinschliff
an allen Ecken und Kanten. Instrumente in ihrer Ablesbarkeit und Information ein echter Fortschritt,
der Kofferraumdeckel zieht sich selbst zu, der zentrale Bildschirm bietet sehr viel cleverere Moeglich-
keiten beim Rangieren, es gibt ein zweistufiges Memory an den elektrischen Sitzen. Bei Staus
hat "huacho"s XFR die Moeglichkeit, sich DVD-Filme im Bildschirm in aller Ruhe anzusehen. Das
Navi MY2012 zeigt deutliche Fortschritte in der Darstellung und wirkt sehr zeitgemaess.
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"Fahr los"

Starten wie immer, allerdings mit einem diskret leisen, sonoren Bollern. Auf "D" stellen, bei einer
minimalen Bewegung des Gasfusses hebt sich schon fast der Wagenbug. Also sachte, sachte.
Wir gleiten die Strasse hinunter und schon vor der ersten Kurve ist glasklar, dass das Aktivfahrwerk
ein Traum ist. Seidig geht es voran, kleine Unebenheiten werden kaum registriert. In der ersten
Kurve keinerlei Wankneigung, nur praezises Vorwaertsbewegen. Leider gab es bei meinem MY2010
diese Fahrwerksoption noch nicht fuer den XF Diesel. Der XFR gleitet wirklich elegant und elastisch
auf den Geraden und wird erst dann ernsthaft und haerter, wenn man die "Dynamik-Taste", die Ein-
stellung "S" am Getriebe und den Gasfuss herzhaft (in Abhaengigkeit von Kurven) bewegt. Er
ist vom Bewegungseindruck her wirklich eine elegante, sprungbereite Grosskatze. Ahemm - mein
XF S erschien mir hinterher, im direkten Vergleich, direkt hoelzern abrollend. :-(

Sanft bollernd geht es Richtung Autobahn Würzburg, die zumeist nicht geschwindigkeitsbe-
schraenkt ist. Eines wird beim Hinauskatapultieren aus der Beschleunigungsspur hinaus auf die
Normalspuren klar:
Die Wuppdizitaet (hier = kraftvolles Vorwaertsschnellen ;-) ) ist betraechtlich und laesst die linke Spur
blockierende Zeitgenossen, bei deren Freigabe der Ueberhol-Fluchtgasse, gruebelnd und leicht verstoert
blickend, zurueck. Das herzhafte Druecken des Gaspedales bewirkt eine Kraftentfaltung wie der
Drehregler eines riesigen Wasserschiebers an einer Talsperre: imposant, gleichmaessig und
unwiderstehlich, gewissermassen elektromotorisch. Das Motorengeraeusch wird dabei beim Hochdrehen
immer haemmernder und schmetternder, ohne dass in hohen Drehzahlen der Wumms nachlaesst, es geht
nahtlos und gleichmaessig weiter bis in den roten Bereich des Drehzahlmessers. "huacho", der ansonsten
aeusserst selten mal die Gelegenheit hat, auf dem Beifahrersitz zu residieren, freut sich diebisch ueber die
von ihm aus dem Beifahrerfenster beobachteten Gesichter.
"Der Fahrer gerade hat aeusserst genau den XFR inspiziert, ich glaube, er ist im Geist bestimmt schon
auf dem Wagen-Bestell-Formular unterwegs . . . . . :-) :-)"
Man ist laessig dauernd mit ueber 200km/h unterwegs, der Anriss beim Vollgasgeben ist bei dieser
Geschwindigkeit noch betraechtlich. Wir preschen in die sich spiralisierende Autobahnabfahrt, kein Gezap-
pel vom Fahrwerk her oder irgendwelche Wankneigung, die Bremsen sind aeusserst effizient.
Es geht praezise ueber sich windende, schmale Landstrassen ins Hohenloher Land. Sich zuziehende
Hundekurven werden absolut gelassen genommen, die breiten 20-Zoll-Raeder zeigen keinerlei Neigung
zum Spurrillennachlaufen. Eigentlich ein Terrain wie englische Landstrassen, also ganz Jaguar-Revier.
Beim Vollgasgeben auf holprigem, schlechtem Bitumen-Fahrbahnbelag, bei ca. 80km/h, merkt man,
wie die Fuhre Schlupf auf der Hinterachse hat, das serienmaessige Sperrdifferential verdaut das aber alles
anstandslos. Der XFR wirkt wie ein perfekt ausbalanciertes Florett, es passt wirklich alles zu hundert
Prozent, inklusive des guten Fahrkomforts auf schlechten, engen Strassen. Er ist das, was man frueher
als einen "Gentleman`s Express" bezeichnet hat.
Die Bowers & Wilkins-Audio-Anlage toent beeindruckend und kraftvoll und nicht im Widerspruch zum
vornehmen Tonfall des haemmernden Kompressor-V8.

Zwischenstopp am Schloss des Götz von Berlichingen in Jagsthausen. Déja vue. Der weisse XFR bringt
nochmals eine andere optische Dimension ins Bild, als es mein XF S in botanical green tat.


Der XFR passt wunderbar in den mittelalterlichen Schlosshof.


Resumée nach ca. 100km Fahrt:
Der XFR ist ein genussvoller Kilometerfresser, der nur bei bewusstem Hervorlockenwollen die Krallen
zeigt, jedoch immer alles im Rahmen und ohne Stress. Ein BMW M5 wirkt dagegen eher wie eine
Renn/Fahrmaschine, die den Fahrer laufend fordert.

Als letzten Ausflugspunkt zeige ich "huacho" das Auslieferungsterminal von Audi in Neckarsulm, vor dem
etliche Audis als Referenzstuecke im Freien aufgereiht stehen. Leider finde ich keine legale Zufahrt zu
diesem Ort, nur zu gerne haette ich den XFR neben die Audis gestellt - schade eigentlich, mich haetten
die Reaktionen schon mal interessiert. ;-)

Herzlichen Dank an "huacho" fuer diese einmalige Gelegenheit,
es hat ungeheuer Spass gemacht !

Die am naechsten Tag folgende Fahrt im XF S Diesel stimmt mich belaemmert. Seltsamer Motorenklang,
in der Relation rumpeliges Fahrwerk - das Raketengefuehl beim Gasgeben fehlt - ich fuehle mich irgendwie
schuldlos degradiert - ob ich nachts noch ruhig werde schlafen koennen ? ;-)

* * *

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Weissblaue XF-Muenchenfahrt
« Antwort #116 am: Fr.08.Jun 2012/ 07:50:04 »
Dienstag, 10.04.2012

Weissblaue XF-Muenchenfahrt

Kilometerstand 44 645km
Aussentemperatur nachts +2 bis tags +20 Grad Celsius
Winterreifen auf Sonderfelge ProRace 1.2, 18", im Augenblick vorn 2,6 bar, hinten 2,6 bar Luftdruck
Klimaanlage dauernd in Betrieb, Sitzheizung wenig oft an.
Durchschnittsverbrauch 9,1 L Diesel/100km , die letzten 2151,7km
und seitdem insgesamt 79 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit,
Kurzstrecke, Landstrasse, Autobahn,
fast immer mit Abblendlicht gefahren.
Diese Woche noch kommen kommen die SOMMER-Raeder drauf

********

Weissblaue Muenchenfahrt (AUTOBAHN)

Dem Wetterbericht nach ist heute der einzige sinnvolle Tag in dieser Woche noch einen Ausflug
machen zu wollen. Ab auf die per Navi vorfiltrierte Autobahn. Vorfiltriert durch Einstellen des
Navis per starker Verkleinerung der Bildschirm-Karte, so dass ich Teile Baden-Wuerttembergs
und Bayerns gleichzeitig sehe. Uiiiiiihhhhhhhh - bei Stuttgart und dem Aufstieg der Schwaebischen
Alb ein Gewimmel von gelben Pfeilen und roten Stausymbolen, also wird nicht die Autobahn
Stuttgart genommen, sondern (zur Haelfte) die Autobahn Nuernberg. Nun wieder auf Vergroesserung
32km geschaltet. Es kann losgehen.

Das Navi bietet mir drei Streckenvarianten an, die mir alle nicht passen. Also mache ich den Versuch,
nur die Haelfte der Strecke, gemaess dem Navi-Vorschlag, zu nehmen, dann die Richtung Sued der
Autobahn Ulm einzuschlagen und zu testen, ob das Navi mich dann dauernd zur Umkehr in Richtung
Nuernberg bewegen moechte. Braves Navigations-System, sehr braves Navi. Nach einigen Kilometern
(15km ?) Richtung Ulm scheint es meine neue Richtungsannahme zu erkennen und bringt dann
schon die vierte, heute nunmal sinnvolle, Route in Richtung Muenchen.

Dabei hat sich fuer mich, nach nunmehr 2,5 Jahren XF-Besitz, bei mittlerem Verkehrsaufkommen auf der
Autobahn, folgende Einstellung fuer mich als vorteilhaft fuer ein zuegiges Vorankommen herausgestellt,
einen Kraftstoff-Mehrverbrauch konnte ich damit nicht feststellen:

S. auch mein Logbuch

"4. Getriebeeinstellung D + Taste Dynamikmodus + Taste DSC (kuerzer als 10 Sekunden gedrueckt = Trac DSC).
Damit reagiert das Gaspedal feinnerviger auf Fussbewegungen, der Motor zeigt generell
spontanere Reaktionen, das Getriebe schaltet relativ selten, da das dabei stark erhoehte
Dremoment das auch kaum noetig macht. Der Motor schiebt ab wie ein grosser V8, das
Motorverhalten strahlt eine enorme Gelassenheit aus, man hoert ein angenehm "bassigeres"
Ansauggeraeusch und ein durchdringenderes feines "Nadeln" des Verbrennungsvorganges.
An Ampeln kann es dabei schon leicht mal zu schwarzen Strichen auf dem Asphalt kommen.
Dies (4.) ist meine persoenliche Lieblingszusammenstellung der Einstellmoeglichkeiten.
Achtung, man sollte Erfahrung mit elektronikfreien Fahrwerken haben, denn die Regelein-
griffe der Elektronik sind dabei reduziert !

-> Fuer mich eine gute Einstellung zum zuegigen, genussreichen Ueberland-Fahren mit satt
anliegendem Drehmoment."

Es geht zuegig voran, der XF S geht dabei so wie man es im Schwaebischen ausdrueckt:
"granatenmaessig".
Muenchen-West, Dachau, wird zuegig erreicht. Entgegen dem Dafuerhalten des Navis bleibe ich,
traditonellerweise, in der Richtung Stadtzentrum, lasse mich dann aber doch vom Navi leiten,
das mich, durch geniale Abkuerzungen, in den Stadtteil Schwabing bringt. Abtauchen per pedes
mit der U-Bahn in Richtung Stadtmitte und Wiederauftauchen am Rathaus.

Vorbei in Richtung Hofbraeuhaus und Platzl und vorbei an den 2 Nobelrestaurants von Fernsehkoch
Alfons Schubeck samt dessen Delikatessenlaeden ("Eingang Kochkurs im Hinterhof" ;-) ).

Superwetter, weissblauer geht`s nimmer. Am Odeonsplatz und an der Theatinerkirche. In den Cafés
Menschentrauben in der Sonne wie Seehundkolonien, Sonnenbrillen auf der Nase und alle wie
gepolt nach Sueden ausgerichtet. Es riecht heftig nach Sommer, kein Wunder bei 20 Grad plus.

Ins Karl Valentin-Museum reicht es heute leider nicht mehr, dafuer scheint am Viktualienmarkt im
Biergarten der Sommer schon absolut ausgebrochen.

Die eigentlich angepeilten Kunstmuseen, die Neue und die Alte Pinakothek, werden wir wohl das naechste
Mal anpacken muessen - das Wetter war zu schoen. Muenchen ist mindestens 3 Tage Kurzurlaub wert.

In Richtung Heimat geht es auf der Autobahn recht happig her. Entscheidend ist dabei die explosive
Mischung aus im Ueberholen befindlichen LKWs, die in Schildkroetentemperament unterwegs sind
und auch schon mal unmotiviert ploetzlich nach links ausscheren, sowie Autos, die ganz schoen
flott, wie ein Leuchtspurgeschoss, auf der Linken unterwegs sind, dazu pikant eingestreut Auto-Nationen
wie Tschechen, Polen und Ungarn, die sich nicht ganz im klaren sind, wann man bei unseren deutschen
Autobahntempi ungetoetet ausscheren sollte.
Um dabei Bremsscheiben und Bremsbelaege nicht wie Sternschnuppen vergluehen zu lassen, sowie
genuegend Davonrenn-Spurtreserven zu haben, verwende ich dazu inzwischen auch auf laengeren
Strecken:

S. auch mein Logbuch

"7. Getriebeeinstellung S + Dynamikmodus + Taste DSC (kuerzer als 10 Sekunden gedrueckt = Trac DSC).
Es kommt mehr Hektik auf, denn der Motor dreht generell ca. 800 U/min mehr, liegt somit
immer in der Naehe des maximalen Drehmomentes und es geht heftig voran.
Damit reagiert das Gaspedal feinnerviger auf Fussbewegungen, der Motor zeigt generell
spontanere Reaktionen, das Getriebe schaltet spontaner hinauf oder herunter gegenueber 1. .
Der Motor schiebt ab wie ein maechtiger V8, das Motorverhalten wirkt wie eine brutale
Dampframme, man hoert ein angenehm "bassigeres" Ansauggeraeusch und ein durchdringenderes
feines "Nadeln" des Verbrennungsvorganges. An Ampeln kommt es bei einem unsensiblen
Gasfuss schnell mal zu schwarzen Strichen auf dem Asphalt.
Achtung, man sollte unbedingt Erfahrung mit elektronikfreien Fahrwerken und vorherigen
schnellen Autos haben, denn die Regeleingriffe der Elektronik sind dabei reduziert !

-> Fuer den, der es drauf anlegt, dass es ihm die Augaepfel beim Beschleunigen nach hinten
druecken und ihm dabei der Adrenalinpegel auf Anschlag gehen soll und den, der eine sehr viel bessere
Motorbremswirkung als mit "D" haben moechte.


Leider kann man seine "persoenlichen" Fahrdynamikeinstellungen nicht gespeichert ablegen.
Na, zumindest hilft das dem noch kalten Motor zu einem laengeren Leben. ;-) "

Die Heimat wird damit recht zuegig erreicht, der Langstreckenkomfort des XF war trotz
unlustigenVerkehrsaufkommens wieder super, der Treibstoffverbrauch im Rahmen.

* * * * *

Morgen will ich meine XF-Sommerschuhe bekommen und stellte gerade fest, dass die happige
Heimfahrt nicht ohne Folgen war. Vor allem die hinteren Felgen weisen dunkelbraune Brems-
staubpartikel auf, die nicht so ganz einfach zu entfernen sind. Das kommt wohl von funken-
spruehenden Bremsmanoevern und danach schnellem Anhalten hinter stehenden Kolonnen.
Dabei kann der Bremsstaub nicht mehr einfach vom Fahrtwind weggeblasen werden, sondern
bleibt gluehendheiss zum Einbrennen auf der Felgenkante liegen.

Das ist so aehnlich, wie es zu rubbelnden Bremsen kommen kann, indem man nach demselben heissen
Anhalte-Manoever dann im Stand auf das Bremspedal steigt, wobei es dann (wie beim Dorfschmied)
zum Verziehen des Metalles durch ungleiches "Abschrecken" an der Bremsscheibe kommen kann.

* * *

Diesel Spritpreis gestern in der Region und auch in Muenchen,
also Dienstag am Vormittag und Nachmittag
1,49 9 EUR/Liter
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Hurra :-( :-( :-( Aerger beim Wechsel auf Sommerraeder No.1
« Antwort #117 am: Fr.08.Jun 2012/ 07:57:21 »
Fr. 13.  Apr, 2012

Aerger beim Wechsel auf Sommerraeder No.1
Hurra :-( :-( :-(

Heute morgen Auto mit nunmehr Winterraedern gegen die
Sommerraeder ausgetauschtem Fahrwerk beim Reifenhaendler abgeholt.
"Schicken Sie mir die Rechnung bitte zu" = KEINE Kartenzahlung->
Spanielblick des Herrn an der Kasse. ->

Sofort Luftdruckkontrolle meinerseits an der naechsten Tankstelle,
dieser ist etwas ungleich ->
aber, was haben wir denn da ??
Beschaedigungen der Felge vorne links, oberflaechlich,
Beschaedigung der Felge hinten links, oberflaechlich plus Felgenhorn ->

Sofort zurueck in die Reifenwerkstatt ->
"das waren wir NICHT !" ->
"Ist aber noch ganz frisch !"
Langes Palaver mit Chef und Beschaeftigten, dann Einwilligung des Chefs
die Reparatur der Felgen uebernehmen zu wollen.
Mein Gott, wenn ich jetzt schon bezahlt gehabt haette, dann haette ich wohl
verspielt gehabt.

Ich verlange die Vorweisung meiner gerade abgegebenen Winterfelgen
und wir sehen uns diese gemeinsam an, gemeinsamer Kommentar:
"total makellos"
und bitte um eine Unterschrift des Chefs auf dem Einlagerungsschein, dass diese
makellos seien, was dieser dann, leicht lamentierend, auch tut.

"Sie glauben nicht, was wir in unserem Beruf so alles erleben"->
das ist bei mir nun mal aber auch nicht anders.

Naechste Woche soll ich den XF vorbeibringen und erhalte dann ein Ersatzfahr-
zeug. 1 Tag an Reparaturzeit ist dafuer angesetzt.->
Diesmal nehme ich die Digitalkamera aber gleich zum Reifenhaendler mit.
. . . jeder Jeck is anders, jeder Jeck is schoen . . .

Offline Karl_Catbox

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Ausfall der Heckleuchten
« Antwort #118 am: Fr.08.Jun 2012/ 08:06:53 »
Ausfall der Heckleuchten

JAGUAR Service-Aktion Nummer K107, 28. Maerz 2012
Modelljahre 2009 bis 2010
Entsprechende Endziffern der Fahrzeugidentifizierungsnummer in der
Zulassungsbescheinigung [E] ...R00001 bis ...R61290.

Ausfall der Heckleuchten


Aufgrund moeglicher Korrosion der LED-Systemtraeger der genannten Modelljahre
kann es bei bestimmten XFs zum Ausfall kommen. Einige Fahrzeuge wurden schon
bearbeitet und die Leuchten ersetzt, muessen also nicht nochmals nachgebessert
werden.

Kundenfahrzeuge muessen so bald als moeglich nachgebessert werden, noch nicht
in den Verkauf gekommene Fahrzeuge ebenso.

Die Service-Aktion gilt nur zwei Jahre. Als Datum des Ablaufes gilt der 31. Maerz 2014.
Vor dem Ablaufdatum muessen saemtliche Vorgaenge (wie Garantie, Reparatur usw.)
abgeschlossen sein.


* * * * *

Schweissausbruch meinerseits, nachsehen in der Zulassungsbescheinigung, nee, bin
nicht betroffen. Allmaehlich muss ich an das kommende Ende der Garantiezeit meines
2009 gebauten XFs denken.

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Offline Karl_Catbox

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Aerger beim Wechsel auf Sommerraeder No.2
« Antwort #119 am: Fr.08.Jun 2012/ 08:10:54 »
Mi. 18. Apr. 2012 15:10
   
Aerger beim Wechsel auf Sommerraeder No.2
Hurra :-( :-( :-(

"Naechste Woche soll ich den XF vorbeibringen und erhalte dann ein Ersatzfahr-
zeug. 1 Tag an Reparaturzeit ist dafuer angesetzt.->
Diesmal nehme ich die Digitalkamera aber gleich zum Reifenhaendler mit."

Vordere Felge so so là là in Ordnung, hintere weiterhin am Felgenhorn usw.
beschaedigt. -> Abzug am Rechnungsbetrag und meinerseits Besorgung einer
neuen Felge.

Dees is a Freijd. :-(

Reparaturkosten hintere Felge, lt. unabhaengigem Felgendoktor, 200.- EUR inkl. Mwst.
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