@alle
Jetzt will ich doch auch mal ...
Ich halte gerade die neue“ Jaguar World Monthly “ Februar 2007 in Händen, mit dem Mega Hammer Titelbild
<LINK>Endlich wieder .... Ein neuer Jaguar
Und ich muss sagen, ich finde die Art des Four-Door- Sports-Saloon und wie es durchgeführt wurde, absolut Jaguar-Like, es bricht mit den vermeintlichen Traditionen der Manufaktur, so wie es der E, der XJS und auch der XJFourty getan haben, und dass äußerst gelungen.
Sicher nicht ganz aus jeder Perspektive, aber in seiner Gesamtheit sicher und stimmig.
Die Wings und Flap´s an der Vorderfront, die leichte Böse-Blick-Optik, und die leichten Rundungen über den Doppel-Scheinwerfern zum Kotflügel hin ( so wie schon immer und bekannt ) .......,
Also die Front hat´s mir angetan und erst das Heck mit dem Unterboden Tunnel,
jetzt weiss ich erst was Jaguar in der Formel 1 zu suchen hatte, Studies für die Serie.
.... und das Teil löst den, jetzt wirklich ärmlich da stehenden, hausbackenen S-Type ab.
Das sollte wahrlich Begeisterungsstürme entfachen, keine blasse Kopie irgendeines Retro-Design, sondern durch und durch neu.
Der Wiedererkennungswert des Grill´s im Rückspiegel anderer wird enorm sein, ohne dass je der Springer montiert ist/wird.
Und das Beste.
Papi wünscht sich immer das Sportscar und der Familie schuldet er den Kombi, jetzt bekommt er das was er schon immer wollte.
Ich bin restlos begeistert, so sollte er auf die Straße kommen.
Und hier noch wie die FAZ urteilte, dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.

“Mut zum Muskel“ wird wie “Grace Space Pace“ ein Allein-Stellungsmerkmal der Marke Jaguar.
Rolf, ich fühle mit dir.
Gruß
me. Gerd Münch
FAZ vom 17.01.07
Jaguar C-XF: Mut zum Muskel und die neue Körperlichkeit
Das Autodesign besinnt sich auf das Innere der Marken
Die unerhörte Kraft: Jaguar C-XF trägt die Gene der Marke in die Zukunft.
Jeder Rückblick bietet Chancen für eine Vorausschau. Das ist beim Kochen nicht anders als beim Auto-Design. Für das Jahr 2007 und darüber hinaus ist eine Phase der Besinnung angesagt: Dekoration wird kleiner geschrieben, Ornamente und Spielereien werden in den Hintergrund treten, dafür wird die Konzentration auf das Wesentliche, auf den Geschmack, auf den Kern des Produkts und das Wesen von Mahlzeit und Marke zum tragenden Element. Purismus und der freiere Blick auf Formen und Proportionen, auf Tradition, die in die Zukunft führt, sowie Emotionen, die nicht nur in den Werbesprüchen stehen, sondern sich tatsächlich beim Blick auf das neue Auto einstellen: Das sind Merkmale für die wieder stärker in den Vordergrund rückenden Bewegungen des Autodesigns. Dafür gibt es mehrere Beispiele aus dem reich gefüllten Köcher der Neuheiten aus der Autoindustrie, eine davon wird zur Zeit in Detroit auf der ersten Autoausstellung des neuen Jahres präsentiert. lan Callum, Jaguar-Chefdesigner, und Julian Thomson, Leiter von Jaguar-Zukunfts-Design haben den Typ C-XF entwickelt. Die Studie eines Jaguars, die nicht nur der direkte Vorläufer eines neuen Modells ist (der S-Type wird abgelöst), sondern auch in reiner Form die Gene der Marke überträgt auf die künftigen Generationen der Modelle. Dabei kommt es zu einer veränderten Orientierung: Bisher war die Marke in ihrer Vergangenheit gleichzeitig gefangen und behütet. Jetzt sprengt sie mit dem C-XF die Hüllen und mutiert formal zu jenem Wesen, das sie schon immer war, aber nicht zum Ausdruck bringen konnte. Callum und Thomson führen Jaguar zu jenem Punkt, von dem aus es kein Zurück, sondern nur noch das Vorwärts gibt. Und zwar mit jenen Mitteln, die ganz einfach aus dem Kem der Marke kommen. So drückt C-XF ebenso Exklusivität wie Eleganz, Kraft und Konturen aus und jene Form der Körperlichkeit, die nicht nur den Muskel kennt, sondern auch den Mut besitzt, ihn zu zeigen. C-XF sollte rasch in Serie gehen, (wp.)